3. internationales Blaues Drechslertreffen in Frankreich - 24. Sept. bis 01. Okt. 2025
https://www.german-woodturners.de/viewtopic.php?t=21720
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https://lite.framacalc.org/ca-tourne-a- ... -2025-a98m
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Mondholz?.
- kerouer
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Mondholz?.
Hallo zusammen,
Mondholz, Märchen, Wahrheit oder Träume?.
Stimmt oder?...
Hat jemand Erfahrung?.
Grüße
Pascal
Mondholz, Märchen, Wahrheit oder Träume?.
Stimmt oder?...
Hat jemand Erfahrung?.
Grüße
Pascal
- smithgermany
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Re: Mondholz?.
leider nicht aber es interessiert mich sehr da Ich einen Zwetschge zu fällen in der kommende Jahr.
liebe Grüße,
Brian
Brian
-
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Re: Mondholz?.
Lieber Pascal,
deine Frage zählt zu den ewigen Fragen. Sie wird immer wieder gestellt und niemals endgültig beantwortet. Diese Frage beschäftigt mehr oder weniger alle Freunde des Werkstoffs Holz. Also auch mich. Vor langer Zeit habe ich mal darüber einen Vortrag gehalten; ich möchte ihn aber hier nicht wiederholen, sondern meine Einsicht zu diesem Thema kurz darstellen.
Mondholz ist klar definiert, es muss zu bestimmten Phasen unseres Gestirns geschlagen werden, stets im Winterhalbjahr. Ich habe früher nie an die dem Mondholz zugeschriebenen Qualitäten geglaubt. Zahlreiche Forschungsanstalten haben in den vergangenen Jahrzehnten Mondholz mit "normalem" Holz in Testreihen untersucht. Sehr aufwändig hat die ETH Zürich eine Untersuchung vorgenommen. Sie kam wie die anderen Institute zum Resultat: Mondholz ist so gut wie jedes andere sachgerecht geschlagene Holz.
Immer wieder stritt ich mich mit einem befreundeten Bildhauer, der sein Holz möglichst zu den festgelegten Mondphasen im Taunus nach allen Ritualen erntet (zeitgerechtes Fällen, am Hang Spitze nach oben, rücken erst nach Abschluss der ersten Vegetationsknospen etc). Ich habe ihn immer ausgelacht.
Bis er mir mal einen fetten Brocken (mondgeschlagene) Wildkirsche mit der Prophezeiung und dem Versprechen gab, dass sie trotz ihrer Frische stabil bleibt. Tatsächlich erschien mir diese Wildkirsche auf der Drechselbank wie ein Wunderholz: sanft und willig, dauerhaft rissfrei auch nach der Trocknung.
Eine naturwissenschaftliche Erklärung dafür gibt es nicht, jedenfalls kenne ich keine. Mir bleibt daher nichts anderes, als an den Zauber des Mondholzes zu glauben.
Im Übrigen bin ich dafür dankbar, dass es in unserer belebten Welt noch unerklärliche Dinge gibt.
Grüße in die Normandie von
Peter Gwiasda
deine Frage zählt zu den ewigen Fragen. Sie wird immer wieder gestellt und niemals endgültig beantwortet. Diese Frage beschäftigt mehr oder weniger alle Freunde des Werkstoffs Holz. Also auch mich. Vor langer Zeit habe ich mal darüber einen Vortrag gehalten; ich möchte ihn aber hier nicht wiederholen, sondern meine Einsicht zu diesem Thema kurz darstellen.
Mondholz ist klar definiert, es muss zu bestimmten Phasen unseres Gestirns geschlagen werden, stets im Winterhalbjahr. Ich habe früher nie an die dem Mondholz zugeschriebenen Qualitäten geglaubt. Zahlreiche Forschungsanstalten haben in den vergangenen Jahrzehnten Mondholz mit "normalem" Holz in Testreihen untersucht. Sehr aufwändig hat die ETH Zürich eine Untersuchung vorgenommen. Sie kam wie die anderen Institute zum Resultat: Mondholz ist so gut wie jedes andere sachgerecht geschlagene Holz.
Immer wieder stritt ich mich mit einem befreundeten Bildhauer, der sein Holz möglichst zu den festgelegten Mondphasen im Taunus nach allen Ritualen erntet (zeitgerechtes Fällen, am Hang Spitze nach oben, rücken erst nach Abschluss der ersten Vegetationsknospen etc). Ich habe ihn immer ausgelacht.
Bis er mir mal einen fetten Brocken (mondgeschlagene) Wildkirsche mit der Prophezeiung und dem Versprechen gab, dass sie trotz ihrer Frische stabil bleibt. Tatsächlich erschien mir diese Wildkirsche auf der Drechselbank wie ein Wunderholz: sanft und willig, dauerhaft rissfrei auch nach der Trocknung.
Eine naturwissenschaftliche Erklärung dafür gibt es nicht, jedenfalls kenne ich keine. Mir bleibt daher nichts anderes, als an den Zauber des Mondholzes zu glauben.
Im Übrigen bin ich dafür dankbar, dass es in unserer belebten Welt noch unerklärliche Dinge gibt.
Grüße in die Normandie von
Peter Gwiasda
Re: Mondholz?.
Hallo,
der Mond beeinflusst unser Dasein und ohne den Mond würde auch die Erde nicht so sein wie sie es zu unserer Zeit ist. Der Mond soll ja ein Teil der Erde sein so die Wissenschaftler, aber wer kann das schon genau beweisen?
Der Mond hält die Erde in ihrer Bahn und durch die Gezeiten so einiges weitere, es gibt nicht nur die Mär vom Mondholz, auch Kleingärtner halten sich an gewisse Mondphasen. Aussaat, Ernte, Baumschnitt, es gibt einen Mondgartenkalender aber nur der Glaube hilft uns weiter.
Gute Nacht denn morgen ist wieder ein harter Tag
der Mond beeinflusst unser Dasein und ohne den Mond würde auch die Erde nicht so sein wie sie es zu unserer Zeit ist. Der Mond soll ja ein Teil der Erde sein so die Wissenschaftler, aber wer kann das schon genau beweisen?
Der Mond hält die Erde in ihrer Bahn und durch die Gezeiten so einiges weitere, es gibt nicht nur die Mär vom Mondholz, auch Kleingärtner halten sich an gewisse Mondphasen. Aussaat, Ernte, Baumschnitt, es gibt einen Mondgartenkalender aber nur der Glaube hilft uns weiter.
Gute Nacht denn morgen ist wieder ein harter Tag
- stefjoerg
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- Zur Person: Hallo!
Bei Interesse bitte einfach die Homepage besuchen
LG Stefan - Drechselbank: Geiger HG?? 30
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Re: Mondholz?.
Hallo!
Das ist ein sehr interessantes Thema und ich bin schon der Überzeugung das da was dran ist. In der Landwirtschaft versuche ich schon so fern es möglich mich da anzupassen, besonders bei Düngung und Ernte. Nur was hilfts wenn es die perfekte Zeit zur Ernte ist und dann regnet tagelang :sauer:
Im forstlichen habe i da noch weniger Erfahrung kenne aber gewisse Regeln und Tage aus Überlieferung und Büchern. Wie z.B.: der 1März an dem Tag brennt kein Holz, oder die Marienfeiertage wie noch einige Andere sind gute Tage zum Schwenden da wächst nix mehr nach.
Oder der 21 Dezember ist der beste Tag überhaupt zum Holzfällen. Auch die Terasse meines Bruder haben wir mit Holz gemacht das an Tagen gefällt wurde das es nicht faulen wird (31.01-02.02) wird aber noch einiges an Zeit brauchen um zu sehen ob es was geholfen hat :mrgreen:
Ich kann das natürlich nicht belegen das es wirklich so ist und gerade in der Holzverarbeitung spielen auch noch andere Faktoren eine große Rolle.
Aber ich werde es zumindest probieren es zu ergründen ob unsere Vorfahren es doch schon gewusst haben.
@Peter
"zeitgerechtes Fällen, am Hang Spitze nach oben, rücken erst nach Abschluss der ersten Vegetationsknospen etc)"
Bei uns ist es so das wir die Bäume mit dem Wipfel nach unten liegen lassen damit es den Saft herauszieht und erst nach a par Tagen die Stämme entasten, natürlich nur bei Eigengebrauch und falls technisch möglich.
Glaube das hängt aber weniger mit dem Mond zusammen.
LG Stefan
Das ist ein sehr interessantes Thema und ich bin schon der Überzeugung das da was dran ist. In der Landwirtschaft versuche ich schon so fern es möglich mich da anzupassen, besonders bei Düngung und Ernte. Nur was hilfts wenn es die perfekte Zeit zur Ernte ist und dann regnet tagelang :sauer:
Im forstlichen habe i da noch weniger Erfahrung kenne aber gewisse Regeln und Tage aus Überlieferung und Büchern. Wie z.B.: der 1März an dem Tag brennt kein Holz, oder die Marienfeiertage wie noch einige Andere sind gute Tage zum Schwenden da wächst nix mehr nach.
Oder der 21 Dezember ist der beste Tag überhaupt zum Holzfällen. Auch die Terasse meines Bruder haben wir mit Holz gemacht das an Tagen gefällt wurde das es nicht faulen wird (31.01-02.02) wird aber noch einiges an Zeit brauchen um zu sehen ob es was geholfen hat :mrgreen:
Ich kann das natürlich nicht belegen das es wirklich so ist und gerade in der Holzverarbeitung spielen auch noch andere Faktoren eine große Rolle.
Aber ich werde es zumindest probieren es zu ergründen ob unsere Vorfahren es doch schon gewusst haben.
@Peter
"zeitgerechtes Fällen, am Hang Spitze nach oben, rücken erst nach Abschluss der ersten Vegetationsknospen etc)"
Bei uns ist es so das wir die Bäume mit dem Wipfel nach unten liegen lassen damit es den Saft herauszieht und erst nach a par Tagen die Stämme entasten, natürlich nur bei Eigengebrauch und falls technisch möglich.
Glaube das hängt aber weniger mit dem Mond zusammen.
LG Stefan
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- Registriert: Samstag 31. März 2007, 18:49
- Name: Uwe
- Drechselbank: Löschner & Kräher
- Wohnort: Chemnitz
Re: Mondholz?.
Hallo,
also ich kenne das auch mit dem Wipfel nach unten und Rücken erst nach dem austreiben damit der Baum die Säfte verbraucht
Uwe
also ich kenne das auch mit dem Wipfel nach unten und Rücken erst nach dem austreiben damit der Baum die Säfte verbraucht
Uwe
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- Registriert: Mittwoch 22. Februar 2012, 09:48
- Drechselbank: meyer
Re: Mondholz?.
moin moin,
zum beitrag von peter ist vielleicht noch folgendes anzumerken bzw. vom "mondholz" zu trennen.
peter beschreibt sehr zutreffend das früher holz nur in der wachstumspause (jan/febr) geschlagen wurde, dabei befanden sich geringere "wasseranteile" im holz. Wenn du dann noch einen hang hast und in der beschriebenen weise den stamm lagerst werden weitere "wasseranteile" ablaufen. Das holz liegen lassen bis zum ersten austreiben verringert weiter den "wasseranteil".
jetzt noch im vollmond, Hochwasser bei helgoland und windstärke 5,5 aus südsüdost ,
einem luftdruck von 1021mb und 5 jungfrauen die vor dem fällen seinen lateinischen namen tanzen, dann hast du sicher ein tolles holz.
gruss :razz: von der küste
ulli
p.s. die Hanglage wird durch unsere deiche hergestellt :prost :prost :prost :prost
zum beitrag von peter ist vielleicht noch folgendes anzumerken bzw. vom "mondholz" zu trennen.
peter beschreibt sehr zutreffend das früher holz nur in der wachstumspause (jan/febr) geschlagen wurde, dabei befanden sich geringere "wasseranteile" im holz. Wenn du dann noch einen hang hast und in der beschriebenen weise den stamm lagerst werden weitere "wasseranteile" ablaufen. Das holz liegen lassen bis zum ersten austreiben verringert weiter den "wasseranteil".
jetzt noch im vollmond, Hochwasser bei helgoland und windstärke 5,5 aus südsüdost ,
einem luftdruck von 1021mb und 5 jungfrauen die vor dem fällen seinen lateinischen namen tanzen, dann hast du sicher ein tolles holz.
gruss :razz: von der küste
ulli
p.s. die Hanglage wird durch unsere deiche hergestellt :prost :prost :prost :prost
- Drachenspan
- Beiträge: 1502
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- Name: Drachenspan
- Zur Person: Schwerpunkt: Nassholzdrechseln, große Schalen, farbige Objekte, Hohlgefäße aus einheimischen Hölzern.
Angefangen hat alles mit einer Holzmann Db 900, dann kam eine große Jet und seit Aug.2011 dreh ich auf einer VL300. - Drechselbank: Vicmarc Vl 300
Re: Mondholz?.
Hallo,
schaut dochmal hier rein:
http://www.waldwissen.net/waldwirtschaf ... lz/index_D
Besonders die Ergebnisse zum Wassergehalt find ich spannend.
Der grösste Effekt liegt vermutlich darin , das die Mondholzfäller einfach genauer hinschauen.
Ihre Bäume besser auswählen und nicht alles nehmen wie es der Harvester umlegt.
Tschüss
Drachenspan
stefan
schaut dochmal hier rein:
http://www.waldwissen.net/waldwirtschaf ... lz/index_D
Besonders die Ergebnisse zum Wassergehalt find ich spannend.
Der grösste Effekt liegt vermutlich darin , das die Mondholzfäller einfach genauer hinschauen.
Ihre Bäume besser auswählen und nicht alles nehmen wie es der Harvester umlegt.
Tschüss
Drachenspan
stefan
- Heinz-Josef
- Beiträge: 2816
- Registriert: Mittwoch 30. Januar 2008, 11:44
- Drechselbank: Eigenbau
Re: Mondholz?.
Hallo Zusammen,
das ist ja mal wieder richtig spannend.
Dazu muss ich sagen, dass ich von Holz nicht viel Ahnung habe.
Aber die Jungs von früher waren auch nicht doof.
Die haben auch schon Qualität geliefert (und das ohne Zertifikat von der DGQ).
Aber Mondholz habe ich noch nie gehört und wenn mir das einer aus meinem engeren Bekanntenkreis erzählt hätte, hätte ich amüsiert geschmunzelt.
Stefan: ich kriege Deinen Link nicht auf.
Gruß
Heinz-Josef
(der ungeduldig auf den nächsten Eintrag wartet)
das ist ja mal wieder richtig spannend.
Dazu muss ich sagen, dass ich von Holz nicht viel Ahnung habe.
Aber die Jungs von früher waren auch nicht doof.
Die haben auch schon Qualität geliefert (und das ohne Zertifikat von der DGQ).
Aber Mondholz habe ich noch nie gehört und wenn mir das einer aus meinem engeren Bekanntenkreis erzählt hätte, hätte ich amüsiert geschmunzelt.
Stefan: ich kriege Deinen Link nicht auf.
Gruß
Heinz-Josef
(der ungeduldig auf den nächsten Eintrag wartet)
Dass mir der Hund das Liebste ist, sagst Du, oh Mensch, sei Suende. Der Hund blieb mir im Sturme treu, Der Mensch nicht mal im Winde
-
- Beiträge: 35
- Registriert: Freitag 15. März 2013, 01:09
- Drechselbank: Teknatool DVR XP
Re: Mondholz?.
Hallo!
Manche Mythen halten sich ewig, wenn mans glaubt
Hier ein Test der Uni Leipzig
Tabelle 3: Ergebnisse von Untersuchungen angeblicher Eigenschaften von "Mond(phasen)holz" (Auswahl von aktuellen Untersuchungen als vorläufigs Ende einer langen Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen zum Thema "Mondholz", die vor etwa 250 begannen und immer zu vergleichbaren Ergebnissen kamen).
Neben die beweissuchende aufklärende Wissenschaft stellt sich in der postmodernen Zeit ein Glaubensgut ganzheitlicher Betrachtung, in welchem alles absorbiert wird, was unerklärbar, übernatürlich oder mit mythischen Elementen behaftet ist.
Der allgemeine Glaube an lunare Einflüsse und an die besonderen Vorzüge des "Mondholzes" wird von herrschenden Zeitströmungen in besonderer Weise befördert. Überaus hilfreich ist in diesem Zusammenhang die Verknüpfung verschiedener mythenbeladener Objekte deutscher Kultur. Lieblingsthemen deutscher Märchen – Wasser, Mond und Wald – verbunden mit der als Antwort auf Massenproduktion und Identitätsverlust in der modernen Gesellschaft zu verstehende Rückbesinnung auf traditionelles und regionales Erfahrungswissen aus vermeintlich besseren Zeiten ergeben den Stoff, der, gefördert durch ein berechtigtes erstarktes ökologisches Bewusstsein, schließlich neue Märkte öffnet.
Der Ignoranz, mit der den vielfachen Beweisen eines fehlenden Zusammenhanges zwischen Fällzeit und Holzqualität entgegengetreten wird, ist mit Anerkennung des Produktes Geschichte zu begegnen. Denn Mythen und Geschichten bedürfen keines Wahrheitsanspruches. Kulturelle Identität – und solche stiftet offensichtlich "Mondphasenholz" – wird zu einem Selbstläufer modernen Marketings. "Mondholz" hat das Interesse an Holz erfreulicherweise aufleben lassen. Dass dabei das Holz als Produkt, dessen Reize als Baustoff ganz unscheinbar und nebenbei zur Geltung kommen, an sich eine nachgeordnete Rolle spielt, die Kaufentscheidung und Nachfrage statt dessen in erster Linie auf die Geschichte zum Produkt zurückzuführen ist, sollte aber unbedingt Erwähnung finden.
Aber, der jähe Fall einer steilen Karriere ist vorprogrammiert, verwechseln Anbieter von "Mondholz" Produkt und Geschichte. Die Zahl enttäuschter "Mondholz"-Käufer wächst, für das Gesamtsortiment sind mögliche Folgen in ihrer Schwere nicht absehbar.
Bild 4: Mondholz mit Schäden durch falsche und zu lange Lagerung. Der Kunde verließ sich darauf, daß „Mondholz“ - wie oft behauptet - nicht fault und nicht wurmt (Foto: K. Kretschmar)
Gruß Fritz
Manche Mythen halten sich ewig, wenn mans glaubt
Hier ein Test der Uni Leipzig
Tabelle 3: Ergebnisse von Untersuchungen angeblicher Eigenschaften von "Mond(phasen)holz" (Auswahl von aktuellen Untersuchungen als vorläufigs Ende einer langen Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen zum Thema "Mondholz", die vor etwa 250 begannen und immer zu vergleichbaren Ergebnissen kamen).
Neben die beweissuchende aufklärende Wissenschaft stellt sich in der postmodernen Zeit ein Glaubensgut ganzheitlicher Betrachtung, in welchem alles absorbiert wird, was unerklärbar, übernatürlich oder mit mythischen Elementen behaftet ist.
Der allgemeine Glaube an lunare Einflüsse und an die besonderen Vorzüge des "Mondholzes" wird von herrschenden Zeitströmungen in besonderer Weise befördert. Überaus hilfreich ist in diesem Zusammenhang die Verknüpfung verschiedener mythenbeladener Objekte deutscher Kultur. Lieblingsthemen deutscher Märchen – Wasser, Mond und Wald – verbunden mit der als Antwort auf Massenproduktion und Identitätsverlust in der modernen Gesellschaft zu verstehende Rückbesinnung auf traditionelles und regionales Erfahrungswissen aus vermeintlich besseren Zeiten ergeben den Stoff, der, gefördert durch ein berechtigtes erstarktes ökologisches Bewusstsein, schließlich neue Märkte öffnet.
Der Ignoranz, mit der den vielfachen Beweisen eines fehlenden Zusammenhanges zwischen Fällzeit und Holzqualität entgegengetreten wird, ist mit Anerkennung des Produktes Geschichte zu begegnen. Denn Mythen und Geschichten bedürfen keines Wahrheitsanspruches. Kulturelle Identität – und solche stiftet offensichtlich "Mondphasenholz" – wird zu einem Selbstläufer modernen Marketings. "Mondholz" hat das Interesse an Holz erfreulicherweise aufleben lassen. Dass dabei das Holz als Produkt, dessen Reize als Baustoff ganz unscheinbar und nebenbei zur Geltung kommen, an sich eine nachgeordnete Rolle spielt, die Kaufentscheidung und Nachfrage statt dessen in erster Linie auf die Geschichte zum Produkt zurückzuführen ist, sollte aber unbedingt Erwähnung finden.
Aber, der jähe Fall einer steilen Karriere ist vorprogrammiert, verwechseln Anbieter von "Mondholz" Produkt und Geschichte. Die Zahl enttäuschter "Mondholz"-Käufer wächst, für das Gesamtsortiment sind mögliche Folgen in ihrer Schwere nicht absehbar.
Bild 4: Mondholz mit Schäden durch falsche und zu lange Lagerung. Der Kunde verließ sich darauf, daß „Mondholz“ - wie oft behauptet - nicht fault und nicht wurmt (Foto: K. Kretschmar)
Gruß Fritz
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
- Daddy
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Re: Mondholz?.
Hallo Heinz-Josef,Heinz-Josef hat geschrieben: Stefan: ich kriege Deinen Link nicht auf.
versuch es mal so
http://www.waldwissen.net/waldwirtschaf ... z/index_DE
lg Heiner
Liebe Grüsse, Heiner
__________________________________________________
"Die eine Hälfte der Menschen drückt sich nicht klar genug aus, die andere Hälfte hört nicht genau genug zu." Rudolf Affemann
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- Heinz-Josef
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- Drechselbank: Eigenbau
Re: Mondholz?.
Hallo Heiner,
danke - klappt.
Mensch Fritz, jetzt hast Du mir den Glauben an ein schönes Märchen zerstört :heul:
Gruß
Heinz-Josef
danke - klappt.
Mensch Fritz, jetzt hast Du mir den Glauben an ein schönes Märchen zerstört :heul:
Gruß
Heinz-Josef
Dass mir der Hund das Liebste ist, sagst Du, oh Mensch, sei Suende. Der Hund blieb mir im Sturme treu, Der Mensch nicht mal im Winde
- SirFrancis
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Re: Mondholz?.
Naja, ich hab da auch mal was gefunden:
http://www.thoma.at/wp-content/uploads/ ... s-dran.pdf
Aber Magnetfeldänderung und Molekularstruktur hört sich für mich auch wieder nach Pseudowissentschaft an!
Gruß
Bernd
http://www.thoma.at/wp-content/uploads/ ... s-dran.pdf
Aber Magnetfeldänderung und Molekularstruktur hört sich für mich auch wieder nach Pseudowissentschaft an!
Gruß
Bernd
Ich bin der einzige der nichts besonderes ist! (Marc Uwe Kling)
- kerouer
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Re: Mondholz?.
Hallo zusammen,
Danke für die Antworte.
Ich glaube das gleiche Phänomene haben wir mit Wünschelrute.
Die Wissenschaft testet und sagt "ist nicht" und die Anderen finden weiter Wasser.
Ich werde weiter hören wie Mondholz hier angenommen wird.
Grüße
Pascal
Danke für die Antworte.
Ich glaube das gleiche Phänomene haben wir mit Wünschelrute.
Die Wissenschaft testet und sagt "ist nicht" und die Anderen finden weiter Wasser.
Ich werde weiter hören wie Mondholz hier angenommen wird.
Grüße
Pascal
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Re: Mondholz?.
Hallo Holzfreunde,
wer weiterhin an die exzellenten Qualitäten von Mondphasenholz glaubt, ist nicht schlecht beraten, weil er eine besonders innige, sogar exklusive Beziehung zum Werkstoff seiner Wahl unterhält.
Wer weiterhin die These von der Besonderheit dieses Holzes als schwachsinnigen Hokuspokus bewertet, macht auch nichts verkehrt. Die Naturwissenschaft gibt ihm vielfach recht.
Dieses Thema bestätigt mich in meiner Erfahrung, dass Holz immer ein Abenteuer ist. Ein wunderschönes und spannendes.
Grüße von Peter Gwiasda
wer weiterhin an die exzellenten Qualitäten von Mondphasenholz glaubt, ist nicht schlecht beraten, weil er eine besonders innige, sogar exklusive Beziehung zum Werkstoff seiner Wahl unterhält.
Wer weiterhin die These von der Besonderheit dieses Holzes als schwachsinnigen Hokuspokus bewertet, macht auch nichts verkehrt. Die Naturwissenschaft gibt ihm vielfach recht.
Dieses Thema bestätigt mich in meiner Erfahrung, dass Holz immer ein Abenteuer ist. Ein wunderschönes und spannendes.
Grüße von Peter Gwiasda
- bioschreiner
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Re: Mondholz?.
Hallo Holzbegeisterte.
Mit Mondphasenholz habe ich meine eigenen Erfahrungen und Beobachtungen gemacht.
das Buch von Thoma hatte ich aus Interesse gelesen und war erstaunt was da so alles beschrieben war und aus alter Überlieferung stammt.
Ich wollte es selbst wissen und habe mit dem Förster 5 große Lärchen ausgehandelt, Steillage, alle säbelig gewachsen und wahre Riesen.
Selbst fällen war mir zu gefährlich und so habe ich mir einen selbstst. Forstwirt dafür geholt.
Die Lärchen wurden zum Februarneumond gefällt.
Nach unten mit der Krone ging nicht und mit den Ästen liegenlassen ging nur kurz, dann mußten sie gerückt werden, weil der Holzrücker ind der gemarkung tätig war.
wir haben sie auf dem Polder liegenlassen, bis der Förster mit Alarmmeldung Käferflug und sofortigem Gegensteuern kam.
Die Lärchen wurden noch im Wald mit einem fahrbaren Sägewerk(Woodmizer) zu Balken und Brettern von 32 mm gesägt.
Anschließend habe ich das Holz, mangels anderer Gelegenheit, frisch wie es war in einen relativ dichten Schuppen fachmännisch aufgelattet.
Das Frühjahr und der Sommer waren warm und trocken und ich habe natürlich um mein Holz gebangt im warmen Schuppen.
Aber ich wurde Überrascht. Die Bretter haben so gut wie keinen Verzug gezeigt und sind überhaupt nicht gerissen.
Die Balken, von denen ich annahm, daß sie bei dieser Lagerung aufplatzen haben nur an den Hirnenden winzige Risse bekommen, die vielleich 3 bis 5 cm in die Köpfe reingingen.
Die Bretter haben wir für meine ehemalige Auszubildende zu Dielen verarbeitet, als sie mit ihrem Mann ein altes Gehöft restauriert hat. dabei mußten wir nicht über die Abrichte sondern haben sie nur 2 Mal durch die Dickte gelassen und waren fertig mit dem Hobeln.
Einige der Balken habe ich gerade in der Scheune verbaut und andere sind vorher schon konstruktiv eingesetzt worden.
Bis auf den normalen Schwund beim Trocknen haben sie sich nicht verändert, kein Verzug vorhanden und das obwohl die Erdtammstücke stark sichelig gewachsen waren.
Ein super Holz.
Wenn ich noch mal in die Lage käme selbst Holz zu werben und zu verarbeiten, würde ich genau so verfahren.
Beweis und Gegenbeweis helfen dem, der ihn führt, Doch wer will das entscheiden bei einem Naturstoff?
Ich denke wer sich solcherart mit Holz beschäftigt hat einen ganz anderen Bezug zu seinem Werkstoff und schätzt ihn anders wie ein industrieller Verarbeiter.
Bioschreiner
uwe
Mit Mondphasenholz habe ich meine eigenen Erfahrungen und Beobachtungen gemacht.
das Buch von Thoma hatte ich aus Interesse gelesen und war erstaunt was da so alles beschrieben war und aus alter Überlieferung stammt.
Ich wollte es selbst wissen und habe mit dem Förster 5 große Lärchen ausgehandelt, Steillage, alle säbelig gewachsen und wahre Riesen.
Selbst fällen war mir zu gefährlich und so habe ich mir einen selbstst. Forstwirt dafür geholt.
Die Lärchen wurden zum Februarneumond gefällt.
Nach unten mit der Krone ging nicht und mit den Ästen liegenlassen ging nur kurz, dann mußten sie gerückt werden, weil der Holzrücker ind der gemarkung tätig war.
wir haben sie auf dem Polder liegenlassen, bis der Förster mit Alarmmeldung Käferflug und sofortigem Gegensteuern kam.
Die Lärchen wurden noch im Wald mit einem fahrbaren Sägewerk(Woodmizer) zu Balken und Brettern von 32 mm gesägt.
Anschließend habe ich das Holz, mangels anderer Gelegenheit, frisch wie es war in einen relativ dichten Schuppen fachmännisch aufgelattet.
Das Frühjahr und der Sommer waren warm und trocken und ich habe natürlich um mein Holz gebangt im warmen Schuppen.
Aber ich wurde Überrascht. Die Bretter haben so gut wie keinen Verzug gezeigt und sind überhaupt nicht gerissen.
Die Balken, von denen ich annahm, daß sie bei dieser Lagerung aufplatzen haben nur an den Hirnenden winzige Risse bekommen, die vielleich 3 bis 5 cm in die Köpfe reingingen.
Die Bretter haben wir für meine ehemalige Auszubildende zu Dielen verarbeitet, als sie mit ihrem Mann ein altes Gehöft restauriert hat. dabei mußten wir nicht über die Abrichte sondern haben sie nur 2 Mal durch die Dickte gelassen und waren fertig mit dem Hobeln.
Einige der Balken habe ich gerade in der Scheune verbaut und andere sind vorher schon konstruktiv eingesetzt worden.
Bis auf den normalen Schwund beim Trocknen haben sie sich nicht verändert, kein Verzug vorhanden und das obwohl die Erdtammstücke stark sichelig gewachsen waren.
Ein super Holz.
Wenn ich noch mal in die Lage käme selbst Holz zu werben und zu verarbeiten, würde ich genau so verfahren.
Beweis und Gegenbeweis helfen dem, der ihn führt, Doch wer will das entscheiden bei einem Naturstoff?
Ich denke wer sich solcherart mit Holz beschäftigt hat einen ganz anderen Bezug zu seinem Werkstoff und schätzt ihn anders wie ein industrieller Verarbeiter.
Bioschreiner
uwe
wenn Viele spucken wird daraus ein Fluß ( indische Weisheit )
-
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Re: Mondholz?.
Hallo!
Für Heinz Josef :
Ich wollte dir nichts zerstören--- vieles funktioniert auch wenn mans glaubt
z.B. Esotherik wie Homöopathie keine Wirkstoffe, bei manchen Leuten wirkt es trotzdem.
Meine Schwägerin behauptet die homöopathischen Globuli wirken auch bei ihren Kühen obwohl die natürlich, nicht daran Glauben können.
ich selbst habe 5 Jahre eine Hypnoseschule betrieben, ich weiß also das nicht alles wissentschaftlich zu erfassen ist
Gruß Fritz
Für Heinz Josef :
Ich wollte dir nichts zerstören--- vieles funktioniert auch wenn mans glaubt
z.B. Esotherik wie Homöopathie keine Wirkstoffe, bei manchen Leuten wirkt es trotzdem.
Meine Schwägerin behauptet die homöopathischen Globuli wirken auch bei ihren Kühen obwohl die natürlich, nicht daran Glauben können.
ich selbst habe 5 Jahre eine Hypnoseschule betrieben, ich weiß also das nicht alles wissentschaftlich zu erfassen ist
Gruß Fritz
- Drechselfieber
- Admin
- Beiträge: 10577
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- Name: Hartmut
- Drechselbank: Geiger / Killinger
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Re: Mondholz?.
Leider lebe ich in einer Gegend in der man auf Mondziegel setzen müsste.
Ich kann nur eine mündliche Überlieferung loswerden.
Mein norwegischer Freund hat mir erzählt, die Erbauer von Häusern im Blockhausstil haben ihr
Holz besonders ausgewählt. Es sollte langsam an Nordosthängen gewachsen sein, vor der Wachtumsphase
gefällt sein und mit der Spitze nach unten gelagert werden. Dem Einfluss von Mondphasen hat er keine
Bedeutung beigemessen.
... und so lange man nicht mit ausgestrecketen Armen über den Dachfirst läuft, kann der Mann im
Mond vielleicht doch hilfreich sein
.
Ich kann nur eine mündliche Überlieferung loswerden.
Mein norwegischer Freund hat mir erzählt, die Erbauer von Häusern im Blockhausstil haben ihr
Holz besonders ausgewählt. Es sollte langsam an Nordosthängen gewachsen sein, vor der Wachtumsphase
gefällt sein und mit der Spitze nach unten gelagert werden. Dem Einfluss von Mondphasen hat er keine
Bedeutung beigemessen.
... und so lange man nicht mit ausgestrecketen Armen über den Dachfirst läuft, kann der Mann im
Mond vielleicht doch hilfreich sein
Gruss Hartmut
Nimmst du jemand mit auf deinen Weg, schau nicht auf den Reiter, sondern auf sein Pferd. Wenn dich der Reiter verlässt, kannst du das Pferd noch gebrauchen. (Buschläuferweisheit/Alaska)
Nimmst du jemand mit auf deinen Weg, schau nicht auf den Reiter, sondern auf sein Pferd. Wenn dich der Reiter verlässt, kannst du das Pferd noch gebrauchen. (Buschläuferweisheit/Alaska)
- richie
- Beiträge: 165
- Registriert: Mittwoch 28. Februar 2007, 20:53
Re: Mondholz?.
Hallo FritzFritz1 hat geschrieben:... wie Homöopathie keine Wirkstoffe ...
Da liegst du ein wenig falsch.
Homöopathische Arzneien haben sehr wohl Wirkstoffe, allerdings nur in ganz kleinen Mengen.
Dies wird durch Potenzierung erreicht.
Je geringer der Wirkstoffanteil, desto höher die Wirkung.
Bei den "schulmedizinischen" Arzneimitteln ist's genau umgekehrt:
Je mehr drin ist, desto mehr bewirkt es - in welcher Weise auch immer ... !?
Ein Antibiotikum z.B. wirkt halt zuverlässig - in jede Richtung.
Gruß
Erich, der den schönen Angeboten der Pharmakonzerne zumindest kritisch gegenübersteht.
- GErd HErmann
- Beiträge: 3365
- Registriert: Mittwoch 23. Januar 2013, 08:25
- Name: GErd HErmann
- Drechselbank: was grad da ist....
Re: Mondholz?.
Dann isses ja in beiden Fällen gleich:
Man bezahlt Mondpreise und muss fest dran glauben :mrgreen:
russ
GErd HErmann
Man bezahlt Mondpreise und muss fest dran glauben :mrgreen:
russ
GErd HErmann
Mir wird vorgeworfen, meine Postings wären beleidigend, aggressiv, zynisch, verletzend.
Gott sei Dank. Ich hatte schon „langweilig“ befürchtet.
Gott sei Dank. Ich hatte schon „langweilig“ befürchtet.