es tut meistens weh, wenn für Restholzstücke keine weitere Verwendung als der Kamin
besteht .... oder ?
ich hatte noch eine Kiste mit Abfällen aus der Vorweihnachtszeit stehen, Lindenbrettabfälle
mit einer Dicke von 6 ... 7 mm, einseitig waren die Stücke gehobelt
die habe ich nun auf eine Dicke von 4 mm gebracht ...
und dann ab unter den Laser, und schon ist das fertig
sicher mag mancher sagen, dass der Aufwand dazu viel zu hoch und das ganze zu umständlich
ist, mag sein, ich hab´s trotzdem getan ....
an der Gestaltung lässt sich sicher noch arbeiten
Grüße aus Bautzen
Andreas
3. internationales Blaues Drechslertreffen in Frankreich - 24. Sept. bis 01. Okt. 2025
https://www.german-woodturners.de/viewtopic.php?t=21720
Bitte in die Teilnehmerliste eintragen.
https://lite.framacalc.org/ca-tourne-a- ... -2025-a98m
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für den Ofen zu schade
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für den Ofen zu schade
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Re: für den Ofen zu schade
Andreas
Da hast Du aber einen sehr hohen Aufwand betrieben
Am Design kann man arbeiten - ich finde- muss man aber nicht
Da wir unser Hobby ja nicht ökonomisch mit Bilanzen und GuV darlegen müssen, spielt der Aufwand eher eine Nebenrolle.
Wichtig ist, dass das Ergebnis Dir und uns Anderen gefällt - und Das tut es
Da hast Du aber einen sehr hohen Aufwand betrieben

Am Design kann man arbeiten - ich finde- muss man aber nicht

Da wir unser Hobby ja nicht ökonomisch mit Bilanzen und GuV darlegen müssen, spielt der Aufwand eher eine Nebenrolle.
Wichtig ist, dass das Ergebnis Dir und uns Anderen gefällt - und Das tut es

Gruß Ludger
Der krumme Baum lebt sein Leben.
Der gerade Baum wird zum Brett.
( aus China)
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Re: für den Ofen zu schade
... die Rückseite (heute erstellt) will ich euch nicht vorenthalten ....
Ludger, Du hast sowas von Recht .... gönnen wir´s uns !
es gibt ja noch einen Haufen kleinerer Reste, daraus lassen sich z.B. Einleger fertigen, die dann in
einen Schalenboden eingeklebt werden .... hier habe ich eine 5 mm Dicke gewählt und die Gravur
etwa 1,5 mm tief gelasert, so ist nach dem Einkleben auch ein ordentliches Schleifen möglich, ohne
dass die Figur verschwindet
hier ist es Linde, die ich genommen habe, es gehen aber auch eine Vielzahl anderer Hölzer,
natürlich müssen die Parameter dann angepasst werden
hier von links : Linde, Jotoba, Bubinga ....
der ursprüngliche Hintergedanke mit dem Lasern bestand darin, den einen oder anderen Stift zu
personalisieren, und so habe ich auch begonnen
inzwischen habe ich gemerkt, dass viel mehr drin ist
als Beispiel hier ein Flaschenöffner, der wird zum nächsten Klassentreffen anlässlich unseres Abiturs
vor 55 Jahren jedem übergeben werden
Grüße aus Bautzen
Andreas
Ludger, Du hast sowas von Recht .... gönnen wir´s uns !
es gibt ja noch einen Haufen kleinerer Reste, daraus lassen sich z.B. Einleger fertigen, die dann in
einen Schalenboden eingeklebt werden .... hier habe ich eine 5 mm Dicke gewählt und die Gravur
etwa 1,5 mm tief gelasert, so ist nach dem Einkleben auch ein ordentliches Schleifen möglich, ohne
dass die Figur verschwindet
hier ist es Linde, die ich genommen habe, es gehen aber auch eine Vielzahl anderer Hölzer,
natürlich müssen die Parameter dann angepasst werden
hier von links : Linde, Jotoba, Bubinga ....
der ursprüngliche Hintergedanke mit dem Lasern bestand darin, den einen oder anderen Stift zu
personalisieren, und so habe ich auch begonnen
inzwischen habe ich gemerkt, dass viel mehr drin ist
als Beispiel hier ein Flaschenöffner, der wird zum nächsten Klassentreffen anlässlich unseres Abiturs
vor 55 Jahren jedem übergeben werden
Grüße aus Bautzen
Andreas
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