Füllertüftelei 2
Verfasst: Sonntag 19. März 2023, 17:32
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
in Ergänzung zu meinem Beitrag vom 17.5.22 "Füllertüftelei" und dem Beitrag von Piel zum "Füller..." möchte ich über die aktuellen Entwicklungen meiner "Tüfteleien" berichten.
1. Die Kopplerteile werden in zwei Ausführungen gefertigt.
a) die von Piel gezeigte Ausführung nenne ich Variante A, d.h. hier sind beide Teile des Kappengewindes im Außendurchmesser identisch (14,8 mm), Schaft und Kappe also gleich, optisch ein geteiltes Mittelband. Auf dem breiteren Mittelband habe ich mein Logo (Palme) angebracht. Auf Wunsch kann hier auch ein Monogramm o.ä. angebracht werden.
b) daneben gibt es die Variante B, d.h. hier reicht das Gewindeteil der Kappe über das Metallband des Schaftes. Daher ist der Schaft um 0.9 mm schlanker als die Kappe, optisch ein ungeteiltes Mittelband.
Auch hier lasse ich auf dem Mittelband mein Logo anbringen. Auf dem schmalen Metallband des Schaftes (in geschlossenem Zustand nicht sichtbar) steht der Spruch "ME FECIT SOLINGEN", das Qualitätsversprechen aus Solingen.
2. Im Zusammenhang mit der Gestaltung der Füller als "closed end", habe ich mich mit der Lage der Kappendichtung innerhalb der Kappe beschäftigt, diese soll ja auch wirklich abdichten, auch wenn die Sacklochbohrung nicht auf 10tel Millimeter genau gelingt. Da ein "nachträgliches" Korrigieren durch ein offenes Kappenende nicht möglich ist, habe ich mich für eine flexible Lösung entschieden: Die Kappendichtung ist beweglich und wird von einem sich rückbildenden Schaumstoff in geschlossenem Zustand der Kappe gegen die Front des Griffstücks gedrückt.
Kollegiale Grüße aus Solingen von
Helmut
in Ergänzung zu meinem Beitrag vom 17.5.22 "Füllertüftelei" und dem Beitrag von Piel zum "Füller..." möchte ich über die aktuellen Entwicklungen meiner "Tüfteleien" berichten.
1. Die Kopplerteile werden in zwei Ausführungen gefertigt.
a) die von Piel gezeigte Ausführung nenne ich Variante A, d.h. hier sind beide Teile des Kappengewindes im Außendurchmesser identisch (14,8 mm), Schaft und Kappe also gleich, optisch ein geteiltes Mittelband. Auf dem breiteren Mittelband habe ich mein Logo (Palme) angebracht. Auf Wunsch kann hier auch ein Monogramm o.ä. angebracht werden.
b) daneben gibt es die Variante B, d.h. hier reicht das Gewindeteil der Kappe über das Metallband des Schaftes. Daher ist der Schaft um 0.9 mm schlanker als die Kappe, optisch ein ungeteiltes Mittelband.
Auch hier lasse ich auf dem Mittelband mein Logo anbringen. Auf dem schmalen Metallband des Schaftes (in geschlossenem Zustand nicht sichtbar) steht der Spruch "ME FECIT SOLINGEN", das Qualitätsversprechen aus Solingen.
2. Im Zusammenhang mit der Gestaltung der Füller als "closed end", habe ich mich mit der Lage der Kappendichtung innerhalb der Kappe beschäftigt, diese soll ja auch wirklich abdichten, auch wenn die Sacklochbohrung nicht auf 10tel Millimeter genau gelingt. Da ein "nachträgliches" Korrigieren durch ein offenes Kappenende nicht möglich ist, habe ich mich für eine flexible Lösung entschieden: Die Kappendichtung ist beweglich und wird von einem sich rückbildenden Schaumstoff in geschlossenem Zustand der Kappe gegen die Front des Griffstücks gedrückt.
Kollegiale Grüße aus Solingen von
Helmut