Teelicht aus Maulbeere
Verfasst: Samstag 27. Juni 2020, 18:44
Hallo Drechselfreunde,
weil bei mir alles mittels Foto erfasst wird, kann ich immer mal
wieder etwas aus dem Archiv zeigen.
Das Teelicht ist nichts besonderes.....das Holz Maulbeere schon.
Der Baum stand hier in der Gegend und wurde von einem Sturm
gefällt. Das Teelicht ist ein Ast gewesen. Der Baum war sehr viel dicker.
Es folgen Bilder mit ein wenig Text
Der Rohling mit Schneidschablone
Das Sägeband 10mm breit , 3 Zähne pro Zoll, aus hessischer
Produktion, hat einen Rundling ausgeschnitten. Der Durchmesser
steht auf der Schablone.
Feddich.
Eingespannt und aussen und am Boden bearbeitet.
Die Naht zwischen den beiden Kernen hat gehalten
FAMAG-Bohrer 46 mm. Teuer und gut. Ich bohre immer einen
Millimeter größer wie das Teelichtglas ist.
Bohrung fertig
Außen fertig geschliffen
Fotos vom fertigen Teelicht
In dieser Fuge ist Sekundenkleber. Auch die Rinde wurde durch
Kleber an der Flucht gehindert
Ein frisches Reststück. Gelb wie Zitrone.
Das gleiche Stück Wochen später nach Lichteinfall. Braun wie
Schockolade
Zur Bodenbearbeitunghabe ich das Teelicht in dieses Futter gespannt.
Eine Investition fürs Leben
Trockene Maulbeeren aus dem Internet. Lecker Informationen zum Baum gibt es hier
https://www.baumkunde.de/Morus_nigra/
Freundliche Grüße aus der Mitte von Deutschland
Der Karl
weil bei mir alles mittels Foto erfasst wird, kann ich immer mal
wieder etwas aus dem Archiv zeigen.
Das Teelicht ist nichts besonderes.....das Holz Maulbeere schon.
Der Baum stand hier in der Gegend und wurde von einem Sturm
gefällt. Das Teelicht ist ein Ast gewesen. Der Baum war sehr viel dicker.
Es folgen Bilder mit ein wenig Text
Der Rohling mit Schneidschablone
Das Sägeband 10mm breit , 3 Zähne pro Zoll, aus hessischer
Produktion, hat einen Rundling ausgeschnitten. Der Durchmesser
steht auf der Schablone.
Feddich.
Eingespannt und aussen und am Boden bearbeitet.
Die Naht zwischen den beiden Kernen hat gehalten
FAMAG-Bohrer 46 mm. Teuer und gut. Ich bohre immer einen
Millimeter größer wie das Teelichtglas ist.
Bohrung fertig
Außen fertig geschliffen
Fotos vom fertigen Teelicht
In dieser Fuge ist Sekundenkleber. Auch die Rinde wurde durch
Kleber an der Flucht gehindert
Ein frisches Reststück. Gelb wie Zitrone.
Das gleiche Stück Wochen später nach Lichteinfall. Braun wie
Schockolade
Zur Bodenbearbeitunghabe ich das Teelicht in dieses Futter gespannt.
Eine Investition fürs Leben
Trockene Maulbeeren aus dem Internet. Lecker Informationen zum Baum gibt es hier
https://www.baumkunde.de/Morus_nigra/
Freundliche Grüße aus der Mitte von Deutschland
Der Karl