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Verfasst: Sonntag 16. Dezember 2018, 23:41
Liebe Drechselfreundinnen und -freunde,
Jürgen hat mich ja quasi schon zum Thema hingeführt:-). So möchte ich Euch heute in paar meiner selbst gefertigten Werkzeuge vorstellen:
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Ihn verwende ich ziemlich häufig um Langholz auf bestimmte Durchmesser zu bringen. Dies ist ziemlich praktisch bei der Herstellung von Klemmfuttern z. B. für Pfeffermühlen oder Salzstreuer.
Den runden Bedan verwende ich häufig auch bei Stirnholz, z.B. um die untere Bohrung einer Pfeffermühle etwas größer zu bekommen. Man kann ihn auch gut als kleinen Meißel verwenden.
Mit dem schräg durchgeschnittenen 6mm-Drehstahl habe ich mich noch nicht so richig angefreundet. Die Idee war, mit ihm kleine Hohlkehlen zu fertigen. Es geht eigentlich ganz gut, mir macht es aber mit einer kleinen Formröhre mehr Spaß.
Zu guter letzt möchte ich Euch zeigen, wie ich ein altes Stemmeisen zur Herstellung von gefangenen Ringen umgeschliffen habe. Das klappt ganz gut. Zuerst wird links und rechts neben dem geplanten Ring etwas mit einem Abstecher oder einem Bedan etwas Platz gemacht, dann die äußere Rundung gestaltet und im Anschluß der Ring wechselnd von links und von rechts hinterschnitten.
Das Werkzeug ist nur an der Spitze scharf ...
Für den 20.12. nominiere ich Günni, der uns bestimmt etwas Schönes zeigen wird.
Freundliche Grüße aus dem Untertaunus
Helmut
Jürgen hat mich ja quasi schon zum Thema hingeführt:-). So möchte ich Euch heute in paar meiner selbst gefertigten Werkzeuge vorstellen:
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Ihn verwende ich ziemlich häufig um Langholz auf bestimmte Durchmesser zu bringen. Dies ist ziemlich praktisch bei der Herstellung von Klemmfuttern z. B. für Pfeffermühlen oder Salzstreuer.
Den runden Bedan verwende ich häufig auch bei Stirnholz, z.B. um die untere Bohrung einer Pfeffermühle etwas größer zu bekommen. Man kann ihn auch gut als kleinen Meißel verwenden.
Mit dem schräg durchgeschnittenen 6mm-Drehstahl habe ich mich noch nicht so richig angefreundet. Die Idee war, mit ihm kleine Hohlkehlen zu fertigen. Es geht eigentlich ganz gut, mir macht es aber mit einer kleinen Formröhre mehr Spaß.
Zu guter letzt möchte ich Euch zeigen, wie ich ein altes Stemmeisen zur Herstellung von gefangenen Ringen umgeschliffen habe. Das klappt ganz gut. Zuerst wird links und rechts neben dem geplanten Ring etwas mit einem Abstecher oder einem Bedan etwas Platz gemacht, dann die äußere Rundung gestaltet und im Anschluß der Ring wechselnd von links und von rechts hinterschnitten.
Das Werkzeug ist nur an der Spitze scharf ...
Für den 20.12. nominiere ich Günni, der uns bestimmt etwas Schönes zeigen wird.
Freundliche Grüße aus dem Untertaunus
Helmut