Es sollte die Erinnerung stützen,
diese Art von Kreisel nachbauen zu können.
Ich hoffe nur,
dass das rechtlich ok ist,
da ich nicht weiß, wer der eigentliche Hersteller war und ist.
Erkennt jemand den "Eigentümer", wäre ich für eine Nachricht dankbar.
Der Verfasser des Kreisels wird sofort nachgetragen.
Nach etlichen Fehlversuchen mit deren Hilfe ich leider mein Problem nicht lösen konnte,
wende ich mich nun an Euch.
Verarbeitet habe ich als Körper eine Betelnuss.
Als Stil Ebenholz.
Übernehme ich die auf dem Bild dargestellten Proportionen liegt durch die sehr leichte Betelnuss
und dem recht langen Stil,
so dünn er auch sein mag,
der Schwerpunkt nicht in einem dem Erfolg zuträglichen tiefen Punkt.
Generell diesen Punkt nach unten zu holen ist bei der leichten Nuss sowieso recht schwierig.
Der lange Stiel
der mir gestalterisch gut gefällt,
tut sein übriges,
um den Kreisel schnell ins Taumeln zu bringen.
Noch empfindlicher wird der Zustand,
wenn sich trotz absoluter Trocknung des Stielholzes dieser leicht wirft
und die Achse nicht mehr durchläuft.
Wo liegt mein Fehler,
gibt es einen Herstellungsschritt,
den man im fertigen Zustand nicht sieht,
ich diesen also nicht eingebaut habe?
Wird z.B. eine Stahlkugel in der Nuss versenkt
um die Nuss schwerer zu bekommen.
Was auch immer.
Ich hoffe Euch fällt was ein was mein geringes Wissen irgndwie aufpeppt und erhellt.
Ich bin gespannt.
Gruß
KG
Durch den Hinweis von Klaus (danke) hier gleich ergänzt.
Es ist von Cello.
Der ist zum Glück FREUND,
der tut mir nichts
