Die Fichte bei meinen Eltern zu fällen hat mir nicht soviel Kopfzerbrechen bereitet, wie der Apfelbaum, den mein Opa gepflanzt hat, als er das Haus baute.
In und unter diesem Baum habe ich sehr oft gespielt und im Sommer einige Male, in einer aus Pappkartons gebauten Hütte, geschlafen.
Nun kam er weg, weil er seit Jahren nicht mehr vernünftig trug.




Um richtig mit mir mitleiden zu können, will ich euch ein paar Bilder nicht vorenhalten.
Ach so, zum Schluss noch ein Tipp zum entrinden. Wenn das Holz noch Leben hat, funktioniert es ganz wunderbar mit einem Hochdruckreiniger mit Dreckfräse.
Sieht man auf dem letzten Bild.