3. internationales Blaues Drechslertreffen in Frankreich - 24. Sept. bis 01. Okt. 2025
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Was tun, wenn vom Mittagstisch was übrig bleibt
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- Name: Klaus-Gerd Kuhlmann
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Was tun, wenn vom Mittagstisch was übrig bleibt
Dann am Besten Harz mehrfabig ansetzen
und die Reste zur Erinnerung an ein köstliches Mahl eingießen.
Bausatz Yolo (Resteverwertung)
Gruß
KG
und die Reste zur Erinnerung an ein köstliches Mahl eingießen.
Bausatz Yolo (Resteverwertung)
Gruß
KG
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Re: Was tun, wenn vom Mittagstisch was übrig bleibt
Hallo Klaus Gerd,
was ist das? Hühnersuppe mit Reiseinlage, extra viel Gelatine und 'ne Mine in der Mitte im Griffstück nett angerichtet? Riecht bestimmt gut und wenn's schreibt .....
Aber sieht gut aus!
Gruß Uwe
was ist das? Hühnersuppe mit Reiseinlage, extra viel Gelatine und 'ne Mine in der Mitte im Griffstück nett angerichtet? Riecht bestimmt gut und wenn's schreibt .....
Aber sieht gut aus!
Gruß Uwe
Es gibt ein Leben ohne Drechseln, aber es ist sinnlos! (Frei nach Loriot)
- Erick
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- Registriert: Samstag 18. November 2006, 12:52
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Re: Was tun, wenn vom Mittagstisch was übrig bleibt
......... ja der Schreiber sieht richtig gut aus, aber was ist das nun fürn Rest in ihm ?
neugierig Erick.......
neugierig Erick.......
- Schaber
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Re: Was tun, wenn vom Mittagstisch was übrig bleibt
Buchstabensuppe ist es nicht... -wäre aber einen Versuch wert! :)
Gruß
Jürgen
Gruß
Jürgen
- Timo
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Re: Was tun, wenn vom Mittagstisch was übrig bleibt
Mir gefällt der Stift auch gut :mrgreen:
Linsen, oder Sesam?
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- stefan
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Re: Was tun, wenn vom Mittagstisch was übrig bleibt
Das ist eine
Lutschsuppe
Lutschsuppe
Gruß, Stefan
Alle Tage sind gleich lang, jedoch verschieden breit
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- Name: Klaus Gießelmann
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Re: Was tun, wenn vom Mittagstisch was übrig bleibt
Na, hoffentlich findet man kein Haar in der Suppe....
Aber sonst ein schönes Ergebnis.
Gruß
Klaus
Aber sonst ein schönes Ergebnis.
Gruß
Klaus
- Drechselfieber
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- Registriert: Donnerstag 29. September 2011, 10:33
- Name: Hartmut
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Re: Was tun, wenn vom Mittagstisch was übrig bleibt
Bin schon froh, dass keine halbes Hähnchen übrig gebliebe ist. :mrgreen:
Bin gespannt, was sonst noch alles in das Giessharz kommt.
Bin gespannt, was sonst noch alles in das Giessharz kommt.
Gruss Hartmut
Nimmst du jemand mit auf deinen Weg, schau nicht auf den Reiter, sondern auf sein Pferd. Wenn dich der Reiter verlässt, kannst du das Pferd noch gebrauchen. (Buschläuferweisheit/Alaska)
Nimmst du jemand mit auf deinen Weg, schau nicht auf den Reiter, sondern auf sein Pferd. Wenn dich der Reiter verlässt, kannst du das Pferd noch gebrauchen. (Buschläuferweisheit/Alaska)
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Re: Was tun, wenn vom Mittagstisch was übrig bleibt
also, bevor Ihr nun alle Eure Portionen so groß auffüllt,
damit was übrig bleibt zum Eingießen,
hier mein "Rezept".
Wenn man Gießharz verwendet, dass ohne eine Vakuumanlage verarbeitet werden soll
(weil man wie ich selbst keine hat),
dann geht es nur mit dünnflüssigem Harz,
da nur dort die eingeschlossenen Bläschen größtenteils von allein aufsteigen.
Das hat allerdings den Nachteil,
dass man schwerer beeinflussen kann,
wo sich eingelagerte Stoffe ansiedeln und während der Härtung verbleiben.
Dieser Blank wurde in einem Leerrohr (Elektrobereich) gegossen.
Das eingeschlossene "Essen" sind getrocknete rote Linsen.
Trotzdem dass sie recht leicht sind,
sinken sie.
Dies kann ein Nachteil sein, kann aber auch genutzt werden,
den Blank in Stufen herstellen zu können.
In diesem Fall wurde das Harz unterschiedlich eingefärbt und schichtenweise eingebracht.
Daher die Farbstufen.
Die Bohrung des Blanks stellt grundsätzlich ein Problem dar,
da die Wandungsstärke um eine eingegossene Messinghülse meistens unter 1 mm misst.
Dann ist ein Einbau von z.B. solchen Linsen nicht möglich, da der Blank beim Drechseln zerbrechen wird.
Beim Bausatz Yolo, den ich hier verwendet habe,
gibt es durch die dort verwendete Hülse eine Wandungsstärke von ca. 2,5 mm.
Den gleichen Effekt hat man in einem Teilbereich der Messinghülse beim "Auetaler" und beim Fallminenstift "Dickes Ding".
Rote Linsen sind zudem gut geeignet, da sie im Vergleich mit den normalen braunen Linsen, dünner und härter sind,
somit sich besser mit den "Kollegen" verkrallen und beim Schleifen nicht sofort auf das Schleif-Wasser reagieren.
Planbar ist alles allerdings nur bedingt. Es ist jedes Mal eine Überraschung, was beim "Essen" rauskommt :mrgreen:
Gruß
KG
damit was übrig bleibt zum Eingießen,
hier mein "Rezept".
Wenn man Gießharz verwendet, dass ohne eine Vakuumanlage verarbeitet werden soll
(weil man wie ich selbst keine hat),
dann geht es nur mit dünnflüssigem Harz,
da nur dort die eingeschlossenen Bläschen größtenteils von allein aufsteigen.
Das hat allerdings den Nachteil,
dass man schwerer beeinflussen kann,
wo sich eingelagerte Stoffe ansiedeln und während der Härtung verbleiben.
Dieser Blank wurde in einem Leerrohr (Elektrobereich) gegossen.
Das eingeschlossene "Essen" sind getrocknete rote Linsen.
Trotzdem dass sie recht leicht sind,
sinken sie.
Dies kann ein Nachteil sein, kann aber auch genutzt werden,
den Blank in Stufen herstellen zu können.
In diesem Fall wurde das Harz unterschiedlich eingefärbt und schichtenweise eingebracht.
Daher die Farbstufen.
Die Bohrung des Blanks stellt grundsätzlich ein Problem dar,
da die Wandungsstärke um eine eingegossene Messinghülse meistens unter 1 mm misst.
Dann ist ein Einbau von z.B. solchen Linsen nicht möglich, da der Blank beim Drechseln zerbrechen wird.
Beim Bausatz Yolo, den ich hier verwendet habe,
gibt es durch die dort verwendete Hülse eine Wandungsstärke von ca. 2,5 mm.
Den gleichen Effekt hat man in einem Teilbereich der Messinghülse beim "Auetaler" und beim Fallminenstift "Dickes Ding".
Rote Linsen sind zudem gut geeignet, da sie im Vergleich mit den normalen braunen Linsen, dünner und härter sind,
somit sich besser mit den "Kollegen" verkrallen und beim Schleifen nicht sofort auf das Schleif-Wasser reagieren.
Planbar ist alles allerdings nur bedingt. Es ist jedes Mal eine Überraschung, was beim "Essen" rauskommt :mrgreen:
Gruß
KG