3. internationales Blaues Drechslertreffen in Frankreich - 24. Sept. bis 01. Okt. 2025
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https://lite.framacalc.org/ca-tourne-a- ... -2025-a98m
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Eine alte Stellmacher-Kunst
- Mephy
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Eine alte Stellmacher-Kunst
Alle Jahre organisieren wir in unserem Säge-Museum „Alti Sagi Stockrüti / www.sagistockrueti.ch „ eine Sagi-Reise und die führte uns dieses Jahr in den Kanton Thurgau, den Grenzkanton an das Schwäbische Meer, dem Bodensee. Wir besuchten da einen alten Betrieb in neuen Besitzerhänden, der seit Urzeiten Schlitten herstell; - den meisten bekannt mit dem Namen „Davoser-Schlitten“. Ein Stellmacher oder auch Wagner genannt stellte nicht nur Räder, Karren oder Brückenwagen her, je nach Region gehörte auch der Schlitten- oder Ski-bau dazu. Nicht alles was eine Rundung hatte wurde gedrechselt oder gesägt. Dazu gehörte auch die Holz-Biege-Technik. Speziell beim Schlittenbau wurden die Kufenhörner gebogen. Das selbe galt auch für die Skispitzen. Das meist verwendete Holz dazu war die langfaserige Esche.
Die Firma die jahrelang unter dem Namen Graf-Schlittenbau bekannt war wurde von einem Jungen innovativem Wagner Namens Dreier übernommen und wechselte den Namen auf 3R, blieb aber dem Schlitten- oder Rodelbau treu. Aber auch hier machte sich die Klimaveränderung im Geschäftsleben bemerkbar. Die Schneegrenzen klettern immer weiter höher hinauf und somit wird auch dem Schlitten oder dem Rodel das Weisse Glück entzogen oder weg geschmolzen. Also stellte sich für den jungen Firmenbesitzer die Frage: Wo hat Holz-Biegen noch eine andere Zukunft? Mit vielen Versuchen gelang es auch andere Holzarten zu biegen und dabei war auch Lerche, die sich äusserst wetterbeständig verhält. Und so entstand auch der Aussenbänkebau in geschwungenen Formen. Vielleicht auch interessant zu wissen, dass beim Projekt Bahnhof Stuttgart 21 die Aussenbänke aus diesem Betrieb aus Lerche gefertigt stammen.
In den nachgestellten Fotos möchte ich Euch zeigen, wie parallel geschnittene Eschenkuven aus dem Dampfofen kommen, zusammen in eine gestreckte Biegehalterung eingelegt werden, diese auf eine Presse unter die vorgegebene Schlittenhornform gespannt wird, und dann mit ca 10 Tonnen Hydraulikkraft auf die Form gebogen wird, die gebogene Bigeplatte mit einer Haltestange fixiert wird und die Kuven so für 1-2 Tage gelagert werden, bis sie aus der Halterung genommen werden können und dann weiter verarbeitet werden.
Es ist erstaunlich zu was sich Holz verbiegen lässt und runde Formen annimmt, ohne auf einer Drechselbank gewesen zu sein. Wen es noch mehr interessiert findet dazu Informationen auf der HP von 3R. www.schlitten.ch Auch wenn das Video auf der HP in Schweizerdeutsch gesprochen ist lohnt es sich dieses an zu sehen.
Viel Spass dabei
Gruss Mephy
Die Firma die jahrelang unter dem Namen Graf-Schlittenbau bekannt war wurde von einem Jungen innovativem Wagner Namens Dreier übernommen und wechselte den Namen auf 3R, blieb aber dem Schlitten- oder Rodelbau treu. Aber auch hier machte sich die Klimaveränderung im Geschäftsleben bemerkbar. Die Schneegrenzen klettern immer weiter höher hinauf und somit wird auch dem Schlitten oder dem Rodel das Weisse Glück entzogen oder weg geschmolzen. Also stellte sich für den jungen Firmenbesitzer die Frage: Wo hat Holz-Biegen noch eine andere Zukunft? Mit vielen Versuchen gelang es auch andere Holzarten zu biegen und dabei war auch Lerche, die sich äusserst wetterbeständig verhält. Und so entstand auch der Aussenbänkebau in geschwungenen Formen. Vielleicht auch interessant zu wissen, dass beim Projekt Bahnhof Stuttgart 21 die Aussenbänke aus diesem Betrieb aus Lerche gefertigt stammen.
In den nachgestellten Fotos möchte ich Euch zeigen, wie parallel geschnittene Eschenkuven aus dem Dampfofen kommen, zusammen in eine gestreckte Biegehalterung eingelegt werden, diese auf eine Presse unter die vorgegebene Schlittenhornform gespannt wird, und dann mit ca 10 Tonnen Hydraulikkraft auf die Form gebogen wird, die gebogene Bigeplatte mit einer Haltestange fixiert wird und die Kuven so für 1-2 Tage gelagert werden, bis sie aus der Halterung genommen werden können und dann weiter verarbeitet werden.
Es ist erstaunlich zu was sich Holz verbiegen lässt und runde Formen annimmt, ohne auf einer Drechselbank gewesen zu sein. Wen es noch mehr interessiert findet dazu Informationen auf der HP von 3R. www.schlitten.ch Auch wenn das Video auf der HP in Schweizerdeutsch gesprochen ist lohnt es sich dieses an zu sehen.
Viel Spass dabei
Gruss Mephy
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Zuletzt geändert von Mephy am Sonntag 10. September 2023, 17:26, insgesamt 1-mal geändert.
Aus dem Hades:
"Nur wem schon ein Stück Holz um die Ohren geflogen ist, weiss die Unwucht zu schätzen"
Mephy
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Re: Eine alte Stellmacher-Kunst
Hallo Daniel
Das war mal wieder ein toller Beitrag zum Thema Handwerkskunst
Das erinnert mich an den 02. Januar 1974 . An dem Tag machten wir einen Messdiener- oder Ministranten Ausflug nach Winterberg . Einen Tag zuvor hatte ich meinen 9. Geburtstag, da gab es etwas Geburtstagsgeld von Mama,Papa, Onkel, Tante - von dem ich mir den schon einige Zeit zuvor
ausgesuchten Schlitten kaufen konnte. Es war ein original Davoser Schlitten. Oder vielleicht doch nicht? Eigentlich stand zu unserer Kindheit auf allen Holzrodeln, die bei uns im Dorf in der Rodelkuhle benutzt wurden, in großen Lettern " DAVOS" auf der mittleren Sitzleiste.
Jedenfalls wurde der neue Schlitten an dem Tag ordentlich auf Herz und Nieren getestet.
Am Ende des Tages war die vordere Querstange aus Rundeisen, an der das Zugseil angeknotet war,
krumm und die äußere Leiste war hinten hinter dem Holm ein Stückchen kürzer. Nun ja, es geht schon mal was kaputt
10 Jahre hatte ich Spaß mit dem Teil. Inzwischen 19 jährig und mit kräftigem Körperwuchs,war ich mit einem guten Freund , der übrigens auch mit mir zusammen Messdiener war, mit unseren Schlitten im Kofferraum mal wieder nach Winterberg.
Auf der zweiten Schussfahrt ins Tal nahm ich einen Huckel mit, der mich leicht abheben ließ.
Was jetzt kommt, kann man schon ahnen
. Beim Aufsetzen flogen Latten und Leisten durch die Gegend und ich hatte nur noch ein Seil in der Hand und zwei eisenbewehrte,gebogene Kufen unter mir.
Das Schlittenwrack habe ich dann durch halb Winterberg hinter mir hergezogen, um die Eisenbeschläge für einen neuen Eigenbau zu verwenden, der statisch meinem Körpergewicht entsprach. Dieser Rodel existiert heute noch in meinem Elternhaus ( vielleicht ist ja der Wurm drin)
Mein Bruder hat seine Kinder damit auch durch den Schnee gezogen.

Das war mal wieder ein toller Beitrag zum Thema Handwerkskunst



Das erinnert mich an den 02. Januar 1974 . An dem Tag machten wir einen Messdiener- oder Ministranten Ausflug nach Winterberg . Einen Tag zuvor hatte ich meinen 9. Geburtstag, da gab es etwas Geburtstagsgeld von Mama,Papa, Onkel, Tante - von dem ich mir den schon einige Zeit zuvor
ausgesuchten Schlitten kaufen konnte. Es war ein original Davoser Schlitten. Oder vielleicht doch nicht? Eigentlich stand zu unserer Kindheit auf allen Holzrodeln, die bei uns im Dorf in der Rodelkuhle benutzt wurden, in großen Lettern " DAVOS" auf der mittleren Sitzleiste.
Jedenfalls wurde der neue Schlitten an dem Tag ordentlich auf Herz und Nieren getestet.
Am Ende des Tages war die vordere Querstange aus Rundeisen, an der das Zugseil angeknotet war,
krumm und die äußere Leiste war hinten hinter dem Holm ein Stückchen kürzer. Nun ja, es geht schon mal was kaputt

10 Jahre hatte ich Spaß mit dem Teil. Inzwischen 19 jährig und mit kräftigem Körperwuchs,war ich mit einem guten Freund , der übrigens auch mit mir zusammen Messdiener war, mit unseren Schlitten im Kofferraum mal wieder nach Winterberg.
Auf der zweiten Schussfahrt ins Tal nahm ich einen Huckel mit, der mich leicht abheben ließ.
Was jetzt kommt, kann man schon ahnen

Das Schlittenwrack habe ich dann durch halb Winterberg hinter mir hergezogen, um die Eisenbeschläge für einen neuen Eigenbau zu verwenden, der statisch meinem Körpergewicht entsprach. Dieser Rodel existiert heute noch in meinem Elternhaus ( vielleicht ist ja der Wurm drin)
Mein Bruder hat seine Kinder damit auch durch den Schnee gezogen.

Gruß Ludger
Der krumme Baum lebt sein Leben.
Der gerade Baum wird zum Brett.
( aus China)
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- Burgberger
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Re: Eine alte Stellmacher-Kunst
Griaß di Daniel,
vielen Dank für den informativen Beitrag über ein altes Handwerk.
Griaß di Ludger,
ein Bild von deinem Eigenbaurodel würde uns sicher allen gefallen!
Liebe Grüße
Dieter
vielen Dank für den informativen Beitrag über ein altes Handwerk.
Griaß di Ludger,
ein Bild von deinem Eigenbaurodel würde uns sicher allen gefallen!
Liebe Grüße
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Aus dem schönen Allgäu wünsche ich allen das Beste!
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Re: Eine alte Stellmacher-Kunst
Da muss ich meinen Bruder mal fragen, auf welchem Scheunen- oder Strohboden er denBurgberger hat geschrieben: ↑Sonntag 10. September 2023, 15:38
Griaß di Ludger,
ein Bild von deinem Eigenbaurodel würde uns sicher allen gefallen!
Liebe Grüße
Dieter
wohl verstaut hat
Gruß Ludger
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Re: Eine alte Stellmacher-Kunst
Danke Daniel für deinen Aufsatz.
Es ist schön und gut, dass dieses Handwerk noch in hiesigen Gefilden gelebt wird.
Ich kannte nur noch die Holzbiege-Filmchen aus Fernost, wo Bambus zu Schaukelstühlen gebogen wird.
In dem Film von Schlitten.ch wird sehr anschaulich gezeigt, wieviel Handarbeit in so einem Schlitten steckt.
Übrigens, der neue Name ist nicht 3D, sondern 3R
Beste Grüße
Paul

Es ist schön und gut, dass dieses Handwerk noch in hiesigen Gefilden gelebt wird.
Ich kannte nur noch die Holzbiege-Filmchen aus Fernost, wo Bambus zu Schaukelstühlen gebogen wird.
In dem Film von Schlitten.ch wird sehr anschaulich gezeigt, wieviel Handarbeit in so einem Schlitten steckt.

Übrigens, der neue Name ist nicht 3D, sondern 3R

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- Mephy
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Re: Eine alte Stellmacher-Kunst
Mea culpa für meinen Schreib-Fehler aber 3D las sich so multidimensional
und danke Paul für die Richtigstellung, auch im Beitrag korrigiert
Gruss Mephy

Gruss Mephy
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Re: Eine alte Stellmacher-Kunst
Daniel, danke für den tollen Bericht.
Ich liebe alte Gewerke.
Das ist doch richtig spannend.
Und wenn dann noch die Umstellung auf zukunftsfähige Produkte gelingt, begeistert es mich schon.
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Das ist doch richtig spannend.
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Grüße vom Feierabenddrechsler Joachim
(www.feierabenddrechsler.de)
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Re: Eine alte Stellmacher-Kunst
Besten Dank für diesen Beitrag.
Holz wird heute im Bogenbau häufig noch mit Wasserdampf in alle möglichen Richtungen gebogen (zB die Bogenenden für die Recurves oder zB im Griffbereich für die Korrektur der Form etc.pp).
Als Kind kenne ich auch noch die Schlitten mit dem DAVOS auf dem Mittelbrett. Schön, dass es den Betrieb heute noch gibt (wenn auch weniger Schnee
)
Eine kleine klugsch....ende Anmerkung - ich hoffe doch sehr, dass 3R Lärchen und nicht Lerchen dämpft.
Schönen Gruß auf die andere Seeseite,
Markus
Holz wird heute im Bogenbau häufig noch mit Wasserdampf in alle möglichen Richtungen gebogen (zB die Bogenenden für die Recurves oder zB im Griffbereich für die Korrektur der Form etc.pp).
Als Kind kenne ich auch noch die Schlitten mit dem DAVOS auf dem Mittelbrett. Schön, dass es den Betrieb heute noch gibt (wenn auch weniger Schnee

Eine kleine klugsch....ende Anmerkung - ich hoffe doch sehr, dass 3R Lärchen und nicht Lerchen dämpft.
Schönen Gruß auf die andere Seeseite,
Markus
- chrillu
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Re: Eine alte Stellmacher-Kunst
Servus
Schöne Geschichte zu der ich auch ein Paar Davoser beitragen kann.
Vor 2 Jahren hatten wir mit einer 2. Fachschulklasse ein "Projekt" Die ganze Klasse sollte Schlitten bauen, die Krönung war dann ein Ausflug auf den Semmering wo wir einen Tag Lang die Schlitten ausführlich getestet haben.
Die Schüler habenbei allen Teilen selbst Hand angelegt, und die Schlitten am Ende mit nach Hause genommen.
Schöne Geschichte zu der ich auch ein Paar Davoser beitragen kann.
Vor 2 Jahren hatten wir mit einer 2. Fachschulklasse ein "Projekt" Die ganze Klasse sollte Schlitten bauen, die Krönung war dann ein Ausflug auf den Semmering wo wir einen Tag Lang die Schlitten ausführlich getestet haben.
Die Schüler habenbei allen Teilen selbst Hand angelegt, und die Schlitten am Ende mit nach Hause genommen.
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Mit lieben Grüßen
Christian
__________________________________________________ __________
Drechselkurse: https://cln.at
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