Ja nach Corona kann man wieder mal sagen:
„Ich bin dann mal weg“
An statt saure Gurken

zu züchten laufe ich auf dem Caminho Portugues, fast ein Dejavue nach 13 Jahren, als ich von Konstanz nach Finisterre unterwegs war, - alles was man braucht auf den eigenen Schultern nur die Drechselbank hat im Rucksack

keinen Platz. Auch dieses Mal will ich den Sonnenuntergang

am Ende der Welt erlebe und Muxia besuchen. Es ist nicht der finale Schnitt aber es ist die Freiheit, nur für sich selber verantwortlich zu sein.
So genieße ich den Abend vor einer Herberge und frage mich, wer wohl gerade am „Fingernagelschleifen“ ist ?
In diesem Sinne wünsche ich allen Daheimgebliebenen eine erholsame „Saure-Gurken-Zeit“
Bon Caminho
Mephy
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