Ich könnte die Räder zu Hema schicken, dann dauert die Sache aber 5-6 Wochen.

Bin gespannt ob da einer ne bessere Lösung kennt!?
...was für Abdrehen, Aufvulkanisieren und Überdrehen sehr günstig wäre.
Nein, ich hab meine Beläge selbst nachgearbeitet und bin bis jetzt auch sehr zufrieden, mit meiner Arbeit!Drechsler1234 hat geschrieben: ↑Samstag 30. Juli 2022, 11:07 Josef, hattest du deine Räder bei Picard aufhübschen lassen?
Bist du zufrieden?
Ich hab die Beläge, bei laufender Maschine, mit Schmiergel wieder ballig geschliffen!
Das konntest du mir ja auch früher erzählen, hätte mir einigen Angstschweiß erspart!jesse hat geschrieben: ↑Samstag 30. Juli 2022, 15:22 Hallo Joseph,
Das ist schon mutig. Nachdem ich mal Kontakt mit einem stumpfen Band hatte, bin ich da sehr vorsichtig.
Ich baue die Räder aus und spanne sie auf die Kreher. Dann mit Schaber und Schleifleinen nacharbeiten. Geht gut und sicher.
Gruß Jens
Hallo AndreasDrechsler hat geschrieben: ↑Sonntag 31. Juli 2022, 09:33 Hallo ,
das Retten alter (guterhaltener) aufvulkanisierter Gummibeläge durch Abdrehen ist sicher die beste Aufarbeitung .
Ich hatte vor 35 Jahren schon Gummikork und Pattex für meine gerade gebraucht gekaufte Kölle BG 63 gekauftbis ich zu Glück auf die Idee kam erst einmal die aufvulkanisierten Gummibandagen mittels Vorrichtungen auf der Bandsäge abzudrehen - alles super bis heute , die Bandsäge ist Baujahr 1959 und ich habe in 35 Jahren noch ein mal die Balligkeit wieder leicht nachgedreht .
Die beste Bandsägefabrik forever war wohl PEHAKA mit ihren schweren geschweißten Sägen , die hatten als Sonderzubehör sogar Nylonbeläge .
@ Josef : Wenn ich noch einmal auf der Bandsäge abdrehe werde ich das obere Rad versuchen mit Bindfaden anzutreiben , dann schwitzt man nicht so. Auf der Bandsäge abdrehen heißt eben auch : es läuft immer sauber rund , deshalb drehe ich immer so ab .
Grüße
Andreas.