
Die Infos gibt es wieder auf https://bewerbung.holzkunstgalerie.de/
Ab heute ist die Einreichung möglich, und es endet am 31.1.2022 - es ist also durchaus genügend Zeit

Hier ein kurzer Extrakt aus der Beschreibung, die ich zum Aufruf zur Teilnahme verfasst habe:
....Der Name „Dose“ verband sich in Deutschland seit dem 17. Jahrhundert bis ins 19. Jahrhundert hinein zunächst mit dem Begriff für einen Luxusgegenstand. Einem Behältnis aus Porzellan, Emaille oder Edelmetall mit Deckel, das man zur Aufbewahrung von ebenso wertvollen Inhalten wie Zucker, Salz, Konfekt oder Tabak nutzte. Natürlich gab es damals auch schon Dosen, die aus Holz angefertigt wurden.
Die Dose oder Büchse als universellen Gebrauchs- und Ziergegenstand wollen wir in der Holzkunstgalerie facettenreich beleuchten.
Eine schöne vorweihnachtszeit wünscht Euch Klaus !Voraussetzungen Einreichungen:
Als Vorgabe für die Dosen oder Büchsen aus Holz gilt eine maximale Größe (Höhe x Breite x Tiefe) von je 30cm und sie sollte einen abnehmbaren Deckel besitzen.
Die Arbeiten sollten mit, oder mithilfe der Drechselbank erstellt worden sein. Wir machen aber auch (seltene) Ausnahmen und bei Gefallen werden auch freie Arbeiten in Holz akzeptiert.
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Ideen gibt es auch zu diesem Thema bestimmt viele, angefangen von der Pillendose bis zur Urne ist die Bandbreite recht groß!.
Wir freuen uns auf kreative Einfälle Ihrerseits und hoffen auf eine hochdosierte Ausstellung !