3. internationales Blaues Drechslertreffen in Frankreich - 24. Sept. bis 01. Okt. 2025
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https://lite.framacalc.org/ca-tourne-a- ... -2025-a98m
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Wissenswertes aus alten Fachzeitschriften – Folge 1
- dalbergia_63
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- Name: Heinz Fink
- Zur Person: Drechselnder Schreiner und Gestalter
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- Wohnort: Kornwestheim
Wissenswertes aus alten Fachzeitschriften – Folge 1
Liebe ForumskollegInnen,
dem Aufruf von „Cheffe“ Hartmut folgend, dass es schön wäre, wenn die durch Peter Gwiasda 2020 begonnene und durch Andreas Dach in 2021 fortgesetzte Drechsler-Kolumne im Blauen eine Fortsetzung fände, habe ich mich angespornt gefühlt, mir Gedanken zu machen.
Da ich ein großer Jäger und Sammler in Sachen „Altes Handwerkswissen und Handwerksgeschichte“ bin, habe ich in meinem Bücherregal gestöbert und bin auf die vor vielen Jahren erstandenen, gebundenen Jahresausgaben einer hervorragenden Fachzeitschrift mit dem Titel „Fachblatt für Holzarbeiter“ gestoßen – einer gewerkschaftsnahen, gewerkübergreifenden Fachzeitschrift, die von 1909 bis 33 und unter etwas abgewandeltem Titel in den 1950er-Jahren als „Fachblatt für Holzarbeiten“ verlegt wurde.
Bei der Durchsicht der Ausgaben bin ich auf viele Drechsler-relevante Beiträge gestoßen, die vielleicht auch heute noch interessant sein könnten. Daran möchte ich Euch im neuen Jahr monatlich in chronologisch und inhaltlich loser Folge teilhaben lassen.
Im Januar stelle ich Euch einen Beitrag aus der Lehrlingsbeilage des „Fachblatt für Holzarbeiten – Monatszeitschrift für Bau- und Möbeltischler, Drechsler, Holzbildhauer und verwandte Berufe“ vor. Die Dezemberausgabe 1956 der Beilage mit dem Titel „Drei von der Hobelbank“ taktet mit diesem weihnachtlichen Holzschnitt auf:
Im Beitrag selbst wird den jungen Lesern im authentischen Ton der Zeit ein ganz aktuell auf den Markt gekommenes Kombigerät der Firma Bosch vorgestellt und dem ambitionierten Jung-Holzhandwerker, Drechsler wie Tischler/Schreiner, aber auch dem erfahrenem Profi ans Herz gelegt. Das ein oder andere Gerät wird wohl im kommenden Jahr auf dem Gabentisch gelegen haben …
Doch der Drechsel-Novize hatte natürlich auch schon damals weitergehende Wünsche und so wird am Ende des Beitrages Ausschau gegeben, welche Vorrichtungen und Maschinen demjenigen, der sich zum Könner gemausert hat später einmal zur Auswahl standen - ich sehe schon die wässrigen Augen des ein oder anderen Forumsmitgliedes…
Ich wünsch Euch viel Spaß beim Stöbern und Lesen, freue mich auf Euer Feedback und verbleibe
mit den besten Grüßen für das Neue Jahr 2022
Heinz
dem Aufruf von „Cheffe“ Hartmut folgend, dass es schön wäre, wenn die durch Peter Gwiasda 2020 begonnene und durch Andreas Dach in 2021 fortgesetzte Drechsler-Kolumne im Blauen eine Fortsetzung fände, habe ich mich angespornt gefühlt, mir Gedanken zu machen.
Da ich ein großer Jäger und Sammler in Sachen „Altes Handwerkswissen und Handwerksgeschichte“ bin, habe ich in meinem Bücherregal gestöbert und bin auf die vor vielen Jahren erstandenen, gebundenen Jahresausgaben einer hervorragenden Fachzeitschrift mit dem Titel „Fachblatt für Holzarbeiter“ gestoßen – einer gewerkschaftsnahen, gewerkübergreifenden Fachzeitschrift, die von 1909 bis 33 und unter etwas abgewandeltem Titel in den 1950er-Jahren als „Fachblatt für Holzarbeiten“ verlegt wurde.
Bei der Durchsicht der Ausgaben bin ich auf viele Drechsler-relevante Beiträge gestoßen, die vielleicht auch heute noch interessant sein könnten. Daran möchte ich Euch im neuen Jahr monatlich in chronologisch und inhaltlich loser Folge teilhaben lassen.
Im Januar stelle ich Euch einen Beitrag aus der Lehrlingsbeilage des „Fachblatt für Holzarbeiten – Monatszeitschrift für Bau- und Möbeltischler, Drechsler, Holzbildhauer und verwandte Berufe“ vor. Die Dezemberausgabe 1956 der Beilage mit dem Titel „Drei von der Hobelbank“ taktet mit diesem weihnachtlichen Holzschnitt auf:
Im Beitrag selbst wird den jungen Lesern im authentischen Ton der Zeit ein ganz aktuell auf den Markt gekommenes Kombigerät der Firma Bosch vorgestellt und dem ambitionierten Jung-Holzhandwerker, Drechsler wie Tischler/Schreiner, aber auch dem erfahrenem Profi ans Herz gelegt. Das ein oder andere Gerät wird wohl im kommenden Jahr auf dem Gabentisch gelegen haben …
Doch der Drechsel-Novize hatte natürlich auch schon damals weitergehende Wünsche und so wird am Ende des Beitrages Ausschau gegeben, welche Vorrichtungen und Maschinen demjenigen, der sich zum Könner gemausert hat später einmal zur Auswahl standen - ich sehe schon die wässrigen Augen des ein oder anderen Forumsmitgliedes…
Ich wünsch Euch viel Spaß beim Stöbern und Lesen, freue mich auf Euer Feedback und verbleibe
mit den besten Grüßen für das Neue Jahr 2022
Heinz
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"To everything (turn, turn, turn)
There is a season (turn, turn, turn)
And a time to every purpose, under heaven"
Pete Seeger
... welch ein Lied für einen drechselnden Musiker!
There is a season (turn, turn, turn)
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Pete Seeger
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- Erick
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- Registriert: Samstag 18. November 2006, 12:52
- Name: Erick
- Drechselbank: Wema-beta
- Wohnort: Rheda Wiedenbrück
Re: Wissenswertes aus alten Fachzeitschriften – Folge 1
Hallo Heinz
Ich wünsche Dir ein gutes und gesundes 2022 !
Danke für die erste Folge in dieser neuen Kolumne ! Durch diese Folge werden sicher in vielen von uns Erinnerungen wach.
Durch eine Beziehung zu einem Eisenwarenhändler ( zu DDR Zeiten ) kam ich an eine Multimaxbohrmaschine mit Bohrständer.
Diese Teile konnten zum " drechseln " benutzt werden, ich habe als erstes ein Stück von einem Besenstiel eingespannt und mit einem Stechbeitel Kerben in das Holz gekratzt. Das hat gereicht um mich mit dem Drechselvirus zu infizieren. Wie die Geschichte weiter geht, eventuell später und an anderer Stelle.
Es grüßt Dich Erick
Ich wünsche Dir ein gutes und gesundes 2022 !
Danke für die erste Folge in dieser neuen Kolumne ! Durch diese Folge werden sicher in vielen von uns Erinnerungen wach.
Durch eine Beziehung zu einem Eisenwarenhändler ( zu DDR Zeiten ) kam ich an eine Multimaxbohrmaschine mit Bohrständer.
Diese Teile konnten zum " drechseln " benutzt werden, ich habe als erstes ein Stück von einem Besenstiel eingespannt und mit einem Stechbeitel Kerben in das Holz gekratzt. Das hat gereicht um mich mit dem Drechselvirus zu infizieren. Wie die Geschichte weiter geht, eventuell später und an anderer Stelle.
Es grüßt Dich Erick
- Burgberger
- Beiträge: 2150
- Registriert: Samstag 28. Juli 2018, 15:03
- Name: Dieter
- Drechselbank: Twister 180
- Wohnort: Burgberg
Re: Wissenswertes aus alten Fachzeitschriften – Folge 1
Servus Heinz,
ein gutes neues Jahr wünsch ich Dir (und natürlich allen Lesern).
Vielen Dank für die Januar Ausgabe Deiner Kolumne.
Auf die angekündigte Ergänzung aus den Erinnerungen von Erick
freue ich mich schon heute! Und natürlich auch auf die nächsten Monatskolumnen.
Grüße Dieter
ein gutes neues Jahr wünsch ich Dir (und natürlich allen Lesern).
Vielen Dank für die Januar Ausgabe Deiner Kolumne.
Auf die angekündigte Ergänzung aus den Erinnerungen von Erick

Grüße Dieter
Aus dem schönen Allgäu wünsche ich allen das Beste!
- Erick
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- Name: Erick
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- Wohnort: Rheda Wiedenbrück
Re: Wissenswertes aus alten Fachzeitschriften – Folge 1
...... mal wieder nach oben damit, dieser Beitrag sollte nicht so schnell " unten " verschwinden, finde ich.
Erick
Erick
- Greenhoorn
- Beiträge: 694
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Re: Wissenswertes aus alten Fachzeitschriften – Folge 1
Tolle Frisur, äh wab baba luba…..
Interessanter Artikel. Man sieht den Bildern schon die Qualität der Maschine an. Ich habe jahrelang auch nur mit so einer Behelfseinrichtung („Bohrmaschinenbank“in deutlich einfacherer Ausführung) gedrechselt und wundere mich heute noch, was ich damit zustande gebracht habe. Große Schalen gehen damit natürlich nicht aber letztlich kommt es zum großen Teil nicht nur auf die Maschine an sondern darauf, wer sie wie benutzt.
Gruß Georg
Interessanter Artikel. Man sieht den Bildern schon die Qualität der Maschine an. Ich habe jahrelang auch nur mit so einer Behelfseinrichtung („Bohrmaschinenbank“in deutlich einfacherer Ausführung) gedrechselt und wundere mich heute noch, was ich damit zustande gebracht habe. Große Schalen gehen damit natürlich nicht aber letztlich kommt es zum großen Teil nicht nur auf die Maschine an sondern darauf, wer sie wie benutzt.
Gruß Georg
-
- Beiträge: 37
- Registriert: Dienstag 3. Oktober 2017, 08:49
- Name: Mascheck
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Re: Wissenswertes aus alten Fachzeitschriften – Folge 1
Hallo Heinz, vielen Dank für die Erinnerungen, die dein Beitrag bei mir geweckt hat
Ich habe in den Siebzigern als Schüler mit dieser "Maschine" gearbeitet.
(Gedrechselt wäre zuviel gesagt, eher Rillen in Holz gekratzt....)
Da sind hauptsächlich Spulen für Spinnräder entstanden, die jede Emanze mit lila Latzhosen dringend benötigt hatte, um Wolle für Pullover aus unbehandelter Schafwolle zu spinnen. Die Räder selbst waren aus Sperrholz, mit der Oberfräse rausgezirkelt, das Gestell aus Kanthölzern verleimt.
Mich juckt es noch heute, wenn ich an den Tragekomfort der Wollpullis denke, der Geruch war auch etwas streng...
Nostalgisch grüßt
Martin
Ich habe in den Siebzigern als Schüler mit dieser "Maschine" gearbeitet.
(Gedrechselt wäre zuviel gesagt, eher Rillen in Holz gekratzt....)
Da sind hauptsächlich Spulen für Spinnräder entstanden, die jede Emanze mit lila Latzhosen dringend benötigt hatte, um Wolle für Pullover aus unbehandelter Schafwolle zu spinnen. Die Räder selbst waren aus Sperrholz, mit der Oberfräse rausgezirkelt, das Gestell aus Kanthölzern verleimt.
Mich juckt es noch heute, wenn ich an den Tragekomfort der Wollpullis denke, der Geruch war auch etwas streng...
Nostalgisch grüßt
Martin
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- dalbergia_63
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Re: Wissenswertes aus alten Fachzeitschriften – Folge 1
Hallo Martin,Mascheck hat geschrieben: ↑Montag 3. Januar 2022, 12:58
Da sind hauptsächlich Spulen für Spinnräder entstanden, die jede Emanze mit lila Latzhosen dringend benötigt hatte, um Wolle für Pullover aus unbehandelter Schafwolle zu spinnen. Die Räder selbst waren aus Sperrholz, mit der Oberfräse rausgezirkelt, das Gestell aus Kanthölzern verleimt.
Mich juckt es noch heute, wenn ich an den Tragekomfort der Wollpullis denke, der Geruch war auch etwas streng...
die Art von Pullover und das Gefühl kenne ich, den Geruch auch - ein wenig nach nassem Hund...
Da bist Du jetzt schon der zweite neben Erick, der Erfahrungen mit solch einer Kombimaschine hat - mal warten, was noch kommt!
Viele Grüße
Heinz
"To everything (turn, turn, turn)
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Pete Seeger
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Pete Seeger
... welch ein Lied für einen drechselnden Musiker!
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- Beiträge: 227
- Registriert: Samstag 26. Mai 2007, 08:20
- Name: Andreas
- Drechselbank: 5x Geiger + 1 Kreher
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Re: Wissenswertes aus alten Fachzeitschriften – Folge 1
Hallo ,
ja , ja die 70er
. Bei meinem ersten Versuch an einem ähnlichen Bohrmaschinenvorsatz zu "drechseln" ( das Teil hatte jemand inkl. Bohrmaschine in die WG mitgebracht ) habe ich mich gleich mit meiner Matte in dem werdenden Kerzenständer aus einem abgesägten Besenstiel verfangen
. Den Kerzenständer hat es zum Glück aus dem Dreizack gerissen , der hing dann am Kopf .
Ca 5 Jahre später hatte mich dann aber die Drechslerei als Beruf/Berufung total gepackt und ich habe die zur Naturwolle passenden Spinnräder gebaut .
Es war aber gut das ich die Geschichte mit den Haaren an der Bohrmaschine schon getestet hatte , somit war bei der richtigen Bank dann gleich Pferdeschwanz angesagt .
Grüße
Andreas
ja , ja die 70er


Ca 5 Jahre später hatte mich dann aber die Drechslerei als Beruf/Berufung total gepackt und ich habe die zur Naturwolle passenden Spinnräder gebaut .
Es war aber gut das ich die Geschichte mit den Haaren an der Bohrmaschine schon getestet hatte , somit war bei der richtigen Bank dann gleich Pferdeschwanz angesagt .
Grüße
Andreas
- Faulenzer
- Admin
- Beiträge: 9929
- Registriert: Samstag 8. Dezember 2012, 21:37
- Name: Frank
- Drechselbank: Kreher
- Wohnort: Wuppertal
Re: Wissenswertes aus alten Fachzeitschriften – Folge 1
Da ist mir ja einiges entgangen.
Zum Glück bin ich erst zum drechseln gekommen als ich genug Geld hatte um
mir direkt eine richtige Bank leisten zu können.
@Heinz
Danke für den ersten Blick in deine alten Zeitschriften

Zum Glück bin ich erst zum drechseln gekommen als ich genug Geld hatte um
mir direkt eine richtige Bank leisten zu können.
@Heinz
Danke für den ersten Blick in deine alten Zeitschriften

Gruß Frank
Halbbretonischer Wusel
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Re: Wissenswertes aus alten Fachzeitschriften – Folge 1
Ich erinnere mich , dass die großen Versandhäuser wie Quelle Handmaschinen von Universum - und Neckermann die Marke Hanseatic vertrieb.
Mit solch einer Drechselbohrmaschinen Kombination in Leuchtgrün habe ich in meinem Lehrbetrieb auch so ziemlich die ersten Schaberfahrungen gemacht. Eine stumpfe Mühlsägenfeile war schnell zum Schaber angeschliffen
Heinz,danke dafür,dass man durch solche Beiträge mal wieder in verrückten Erinnerungen schwelgen kann
Mit solch einer Drechselbohrmaschinen Kombination in Leuchtgrün habe ich in meinem Lehrbetrieb auch so ziemlich die ersten Schaberfahrungen gemacht. Eine stumpfe Mühlsägenfeile war schnell zum Schaber angeschliffen

Heinz,danke dafür,dass man durch solche Beiträge mal wieder in verrückten Erinnerungen schwelgen kann

Gruß Ludger
Der krumme Baum lebt sein Leben.
Der gerade Baum wird zum Brett.
( aus China)
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- Name: Andreas Dach
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- Wohnort: Gremsdorf
Re: Wissenswertes aus alten Fachzeitschriften – Folge 1
Hallo Heinz,
Sehr schöne Seiten. Nach dem Motto, Es war einmal.
Man muss die verschiedenen Zeiten sehen und was möglich war und heute ist. Wenn ich überlege das es so etwas wie das Blaue nicht gab, bin ich doch sehr froh in der Heutigen Zeit zu leben

Andreas
Sehr schöne Seiten. Nach dem Motto, Es war einmal.
Man muss die verschiedenen Zeiten sehen und was möglich war und heute ist. Wenn ich überlege das es so etwas wie das Blaue nicht gab, bin ich doch sehr froh in der Heutigen Zeit zu leben
Andreas
- dalbergia_63
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- Drechselbank: Hapfo 3000
- Wohnort: Kornwestheim
Re: Wissenswertes aus alten Fachzeitschriften – Folge 1
Hallo Andreas,
freut mich, dass Dir der Beitrag als besonders aufmerksamem und kritischen Beobachter des Drechselgeschehens in D gefällt.
Den Inhalt der Beiträge kann und will ich mir nicht auf die Fahnen schreiben, gebe Dir allerdings recht, dass sich die Zeiten geändert haben und wir allesamt froh sein dürfen, dass wir Zugang zu weit besseren Maschinen und Werkzeugen haben, als unsere Vorfahren... ganz zu schweigen von den Möglichkeiten des Austausches im Forum
Ich freue mich schon auf die Februar-Kolumne
Viele Grüße in die fränkische Heimat
Heinz
freut mich, dass Dir der Beitrag als besonders aufmerksamem und kritischen Beobachter des Drechselgeschehens in D gefällt.
Den Inhalt der Beiträge kann und will ich mir nicht auf die Fahnen schreiben, gebe Dir allerdings recht, dass sich die Zeiten geändert haben und wir allesamt froh sein dürfen, dass wir Zugang zu weit besseren Maschinen und Werkzeugen haben, als unsere Vorfahren... ganz zu schweigen von den Möglichkeiten des Austausches im Forum
Ich freue mich schon auf die Februar-Kolumne
Viele Grüße in die fränkische Heimat
Heinz
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