KDV2
Verfasst: Mittwoch 12. Juni 2013, 15:02
KDV2
Kollegen,
bei unserer Vorführung KDV mit Tassenstahl in Legden, anl. Stammtisch Münsterland am 29.5. wurde mir eine ideale KDV, die der Werkstatt Gerd Deters entsprungen war, zur Verfügung gestellt.
Das war der Anlaß, darüber nachzudenken, ob ich bei meiner Mini-KDV (Ø 180mm) mit Montage in der Handauflage bleibe oder auch mal einen größeren Durchmesser für ein Rundgewächs auf die Bank nehmen möchte.
Meine Erfahrungen mit KDV waren bei der Konstruktion hilfreich.
Entstanden ist eine Vorrichtung, die ich als ideal ansehe.
Möglicher Kugel-Ø ist bei 300 mm Spitzenhöhe 0?* – 470 mm, ohne, dass eine Spindelverlängerung erforderlich ist. Die Restzapfendicke kann bis auf das notwendige Haltemaß reduziert werden. (* Das Kleinstmaß hängt vom Ø des Tassenstahls und von der Einspannung des Werkstücks ab).
Bei der Einrichtung zur Äquatorfindung der Kugel ist die Feststellung der Grundplatte oft ein lästiges Übel.
Hier habe ich mir eine Wippe in der Kulissenplatte überlegt, die mit dem zarten Anziehen nur einer Schraube eine gute Feststellung ergibt.
Das Gewicht der langen, geschlitzten Stahlschiene zur Verstellung erschreckte. Die Überlegung, ein etwas größer dimensioniertes, dickwandiges Rohr einzusetzen, war richtig.
Der Drehmechanismus ist eine polierte Stahlscheibe mit untergelegter Teflonscheibe, die durch ein Achsialkugellager gegengespannt wird.
Auch bei dieser Konstruktion habe ich darauf geachtet, vornehmlich die vorhandenen Stahlreste zu minimieren.
Hier ein paar Fotos vom heutigen Richtfest:
Gruß Fritz
Kollegen,
bei unserer Vorführung KDV mit Tassenstahl in Legden, anl. Stammtisch Münsterland am 29.5. wurde mir eine ideale KDV, die der Werkstatt Gerd Deters entsprungen war, zur Verfügung gestellt.
Das war der Anlaß, darüber nachzudenken, ob ich bei meiner Mini-KDV (Ø 180mm) mit Montage in der Handauflage bleibe oder auch mal einen größeren Durchmesser für ein Rundgewächs auf die Bank nehmen möchte.
Meine Erfahrungen mit KDV waren bei der Konstruktion hilfreich.
Entstanden ist eine Vorrichtung, die ich als ideal ansehe.
Möglicher Kugel-Ø ist bei 300 mm Spitzenhöhe 0?* – 470 mm, ohne, dass eine Spindelverlängerung erforderlich ist. Die Restzapfendicke kann bis auf das notwendige Haltemaß reduziert werden. (* Das Kleinstmaß hängt vom Ø des Tassenstahls und von der Einspannung des Werkstücks ab).
Bei der Einrichtung zur Äquatorfindung der Kugel ist die Feststellung der Grundplatte oft ein lästiges Übel.
Hier habe ich mir eine Wippe in der Kulissenplatte überlegt, die mit dem zarten Anziehen nur einer Schraube eine gute Feststellung ergibt.
Das Gewicht der langen, geschlitzten Stahlschiene zur Verstellung erschreckte. Die Überlegung, ein etwas größer dimensioniertes, dickwandiges Rohr einzusetzen, war richtig.
Der Drehmechanismus ist eine polierte Stahlscheibe mit untergelegter Teflonscheibe, die durch ein Achsialkugellager gegengespannt wird.
Auch bei dieser Konstruktion habe ich darauf geachtet, vornehmlich die vorhandenen Stahlreste zu minimieren.
Hier ein paar Fotos vom heutigen Richtfest:
Gruß Fritz