Bleichen von Holz
Verfasst: Sonntag 17. Mai 2015, 08:07
Guten Tag,
ich brauche Hilfe beim Thema "Bleichen von Holz" .
In den Grundzügen - Einsatz von Wasserstooffperoxid- bin ich ausreichend informiert.
Das Problem ist einfach beschrieben folgendes.
Wasserstoffperoxid wird mit einem Anteil Wasser angesetzt.
Dieses Gemisch wird auf das Holz aufgetragen und hat nach einer Einwirkzeit den Effekt des Bleichens.
Ich möchte dieses Bleichen bei der Schreiberherstellung einsetzen.
Ich möchte das Holz des Blanks bleichen.
Da der Bleicheffekt ja lediglich die Oberfläche des Holzes erreicht und dort wirkt,
käme mir hier der Zustand entgegen, dass der Blank mit der schon eingeklebten Messinghülse
ja lediglich nur noch eine geringe Holzstärke hat (manches mal nur noch 1 mm).
Dadurch ist die "Oberfläche" zwangsläufig vorhanden.
Nun kommt diese geringe Holzstärke aber durch das Gemisch mit einer tödlichen Menge Wasser in Kontakt.
Dies führt zwangsläufig dazu, dass das wunderbar trockene Holz pitschnaß wird.
Was das bedeutet, kann man sich ausmalen.
Ein sofortiges Trocken, zum Beispiel mit sanfter Warmluft,
ist nicht möglich, da das Gemisch ja erst wirken muss.
Der Ersatz des Wassers durch z.B. Spiritus wie bei Beizen würde helfen,
ist aber chemisch wohl nicht möglich.
Wie komme ich aus dieser "Denkensschleife" heraus?
Wie ist Bleichen auch hier möglich?
Da ich im Chemieunterricht oft "krank" war, fehlen mir ein paar Wissensstunden.
Kann jemand helfen?
Gruß zum Sonntag
KG
ich brauche Hilfe beim Thema "Bleichen von Holz" .
In den Grundzügen - Einsatz von Wasserstooffperoxid- bin ich ausreichend informiert.
Das Problem ist einfach beschrieben folgendes.
Wasserstoffperoxid wird mit einem Anteil Wasser angesetzt.
Dieses Gemisch wird auf das Holz aufgetragen und hat nach einer Einwirkzeit den Effekt des Bleichens.
Ich möchte dieses Bleichen bei der Schreiberherstellung einsetzen.
Ich möchte das Holz des Blanks bleichen.
Da der Bleicheffekt ja lediglich die Oberfläche des Holzes erreicht und dort wirkt,
käme mir hier der Zustand entgegen, dass der Blank mit der schon eingeklebten Messinghülse
ja lediglich nur noch eine geringe Holzstärke hat (manches mal nur noch 1 mm).
Dadurch ist die "Oberfläche" zwangsläufig vorhanden.
Nun kommt diese geringe Holzstärke aber durch das Gemisch mit einer tödlichen Menge Wasser in Kontakt.
Dies führt zwangsläufig dazu, dass das wunderbar trockene Holz pitschnaß wird.
Was das bedeutet, kann man sich ausmalen.
Ein sofortiges Trocken, zum Beispiel mit sanfter Warmluft,
ist nicht möglich, da das Gemisch ja erst wirken muss.
Der Ersatz des Wassers durch z.B. Spiritus wie bei Beizen würde helfen,
ist aber chemisch wohl nicht möglich.
Wie komme ich aus dieser "Denkensschleife" heraus?
Wie ist Bleichen auch hier möglich?
Da ich im Chemieunterricht oft "krank" war, fehlen mir ein paar Wissensstunden.
Kann jemand helfen?
Gruß zum Sonntag
KG