Aufräumen radikal
Verfasst: Montag 16. Februar 2015, 20:51
Ich bin zur Zeit dabei meine Werkstatt vom Status der Unzugänglichkeit zu befreien.
Dies wird nur gut, wenn das Vorhaben radikal angegangen wird.
Zur Entstehung der "neuen" Werkstatt werde ich nach Vollendung ein paar Bilder einstellen.
Zuvor gestehe ich,
dass es mir am schwersten fällt, das Holzlager zu entholzen.
Jedes Teil wird in die Hand genommen.
In einem stillen Chorus setze ich mich mit dem Satz: wegwerfen, wegwerfen, wegwerfen
ununterbrochen in Trance.
Trotzdem komme ich nicht drumhin, jedes Stück zu prüfen auf weitere Verwendbarkeit,
ob man es umarbeiten kann, ob es sich lohnt ein Stück aus dem Stück zu sägen, um wieder neu anzusetzen.
Und immer parallel das Gemurmel: wegwerfen, wegwerfen.
Schmerz kommt auf.
Dies ist eine der ersten 8 Stück heute schon aussortierter Holzkisten.
Arbeit eines Nachmittags. Bei manchen Teilen frage ich mich, ob ich die wirklich jemals gedrechselt habe,
was mich dazu gebracht, so etwas zu drehen.
Mein neuer kleiner Anhänger ist mir bei der Entsorgung sehr dienlich.
Ab in Richtung Bauschuttmulde auf dem Bauhof der Nachbargemeinde.
Nicht lackiertes wandert zur Erzeugung wohliger Wärme.
Der Zugang zum Lager weitet sich leicht.
Um die Ecke nach rechts geht es dennoch noch nicht.
Wie gesagt, es ist erst der 1. Nachmittag rum.
Kisten von Olivenholzklötzen tauchen aus unteren Schichten der Stapel auf.
Möchte die jemand haben?
Morgen Nachmittag geht es weiter..
Ich kämpfe mich weiter vor.
Und halte Euch auf dem Laufenden.
Es grüßt
KG
Dies wird nur gut, wenn das Vorhaben radikal angegangen wird.
Zur Entstehung der "neuen" Werkstatt werde ich nach Vollendung ein paar Bilder einstellen.
Zuvor gestehe ich,
dass es mir am schwersten fällt, das Holzlager zu entholzen.
Jedes Teil wird in die Hand genommen.
In einem stillen Chorus setze ich mich mit dem Satz: wegwerfen, wegwerfen, wegwerfen
ununterbrochen in Trance.
Trotzdem komme ich nicht drumhin, jedes Stück zu prüfen auf weitere Verwendbarkeit,
ob man es umarbeiten kann, ob es sich lohnt ein Stück aus dem Stück zu sägen, um wieder neu anzusetzen.
Und immer parallel das Gemurmel: wegwerfen, wegwerfen.
Schmerz kommt auf.
Dies ist eine der ersten 8 Stück heute schon aussortierter Holzkisten.
Arbeit eines Nachmittags. Bei manchen Teilen frage ich mich, ob ich die wirklich jemals gedrechselt habe,
was mich dazu gebracht, so etwas zu drehen.
Mein neuer kleiner Anhänger ist mir bei der Entsorgung sehr dienlich.
Ab in Richtung Bauschuttmulde auf dem Bauhof der Nachbargemeinde.
Nicht lackiertes wandert zur Erzeugung wohliger Wärme.
Der Zugang zum Lager weitet sich leicht.
Um die Ecke nach rechts geht es dennoch noch nicht.
Wie gesagt, es ist erst der 1. Nachmittag rum.
Kisten von Olivenholzklötzen tauchen aus unteren Schichten der Stapel auf.
Möchte die jemand haben?
Morgen Nachmittag geht es weiter..
Ich kämpfe mich weiter vor.
Und halte Euch auf dem Laufenden.
Es grüßt
KG