Nichts Neues, aber viel gelernt
Verfasst: Freitag 1. August 2014, 20:25
Hallo Leute,
letzten Montag habe ich mich dann auch mal an Schreiber gewagt.
Ich hatte noch Fallminenstift-Bausätze von Maderas, also legte ich los und hielt mich an die Bauanleitung (s.Beitrag "Problem-Fallminenstift). In der steht, man soll den Penblank 9,0mm komplett durchbohren und dann an einem Ende Gewinde reinschneiden. Leider passt dann der der Bausatz, nicht ums verrecken, in das Holz. Nach den hilfreichen Tipps von KG, Gerhard L usw., habe ich dann in Stufen gebohrt. 9,0mm für den Gewindebereich und den Rest 9,4mm und siehe da der Bausatz passte rein. Leider haben die Bausätze im Endkappenbereich jetzt etwas Spiel, deshalb werde ich beim nächsten mal mit 9,2mm probieren.
Beim drechseln der Stifte konnte ich dann auch zum erstenmal erfolgreich den Meissel einsetzen. Biher hatte ich das Teil immer nur als Schaber benutzt
.
Das Penfinishzeugs hat mich auch einige Nerven gekostet. Muss mich mal nach Alternativen umschauen. Sekundenkleber? Stinkt mir zu sehr.
Dann noch Fragen an die Schreiberspezis. Gibt es ein Fallminenstift-Bausatz bei denen ich die sichtbaren Metallteile demontieren kann und hinterher auch wieder ordentlich zusammen gesetzt bekomme? Ich würde die Teile gerne mattieren und galvanisieren (Z.B. Rotvergolden, Rhodinieren usw.). Dazu möchte ich aber die Spannzange der Mine und das Gewindeteil demontieren.
Schick wäre auch ein Bausatz mit einem schmalen Metallabschluss im Drückerbereich, ohne Klip und ohne Rillen im Drücker
. Man wird doch mal träumen dürfen......
Für Infos wäre ich sehr dankbar.
Stifte in Reihenfolge der Herstellung von oben nach unten. Alle noch nicht perfekt.
Cocobolo, Ziricote, Amboinamaser Also nicht immer sklavisch an die Bedienungsanleitungen halten.
Grüße
Christoph
letzten Montag habe ich mich dann auch mal an Schreiber gewagt.
Ich hatte noch Fallminenstift-Bausätze von Maderas, also legte ich los und hielt mich an die Bauanleitung (s.Beitrag "Problem-Fallminenstift). In der steht, man soll den Penblank 9,0mm komplett durchbohren und dann an einem Ende Gewinde reinschneiden. Leider passt dann der der Bausatz, nicht ums verrecken, in das Holz. Nach den hilfreichen Tipps von KG, Gerhard L usw., habe ich dann in Stufen gebohrt. 9,0mm für den Gewindebereich und den Rest 9,4mm und siehe da der Bausatz passte rein. Leider haben die Bausätze im Endkappenbereich jetzt etwas Spiel, deshalb werde ich beim nächsten mal mit 9,2mm probieren.
Beim drechseln der Stifte konnte ich dann auch zum erstenmal erfolgreich den Meissel einsetzen. Biher hatte ich das Teil immer nur als Schaber benutzt

Das Penfinishzeugs hat mich auch einige Nerven gekostet. Muss mich mal nach Alternativen umschauen. Sekundenkleber? Stinkt mir zu sehr.
Dann noch Fragen an die Schreiberspezis. Gibt es ein Fallminenstift-Bausatz bei denen ich die sichtbaren Metallteile demontieren kann und hinterher auch wieder ordentlich zusammen gesetzt bekomme? Ich würde die Teile gerne mattieren und galvanisieren (Z.B. Rotvergolden, Rhodinieren usw.). Dazu möchte ich aber die Spannzange der Mine und das Gewindeteil demontieren.
Schick wäre auch ein Bausatz mit einem schmalen Metallabschluss im Drückerbereich, ohne Klip und ohne Rillen im Drücker

Für Infos wäre ich sehr dankbar.
Stifte in Reihenfolge der Herstellung von oben nach unten. Alle noch nicht perfekt.
Cocobolo, Ziricote, Amboinamaser Also nicht immer sklavisch an die Bedienungsanleitungen halten.
Grüße
Christoph