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MK2 Bohrer Problem

Hier geht es um Maschinen im Allgemeinen
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termite
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MK2 Bohrer Problem

Beitrag von termite »

Hallo Kollegen
Ich ärgere mich immer wieder daß bei Bohrarbeiten mit dem Reitstock sich öfters mal die Bohrer durchdrehen und schon den MK2 Innenkonus ganz
zerkratzt haben ! :heul:
An der standbohrmaschine kann das ja nicht passieren da diese Bohrer ja mit dem flachen Endstück am Ende des Konus schön einrasten und nicht mitdrehen können ! Gibts einen Trick wie man das auch an der Drechselbank erreichen kann ??
mein erster gedanke war ne madenschraube reinzudrehen die den flachen endteil des bohrers am drehen hindert - aber da ich technisch ne null bin hoffe auf tips um dieses ärgerliche problem zu beseitigen ! :sauer:
mfg ,
horst
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Timo
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Re: MK2 Bohrer Problem

Beitrag von Timo »

Moin,

Ist die Pinole bei der Vicmark nicht durchbohrt?
Viele bohrfutter haben im Konus ein Gewinde, dann kann man eine Gewindestange durch die Pinole stecken und das bohrfutter damit Fest schrauben....
Uwe 66
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Re: MK2 Bohrer Problem

Beitrag von Uwe 66 »

Hallo,

Timo@ ich glaube hier geht es um Bohrer mit MK

Uwe der auch keine Lösung weis
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Timo
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Re: MK2 Bohrer Problem

Beitrag von Timo »

Oh sorry,
Sowas kannte ich noch nicht!
MaryLP
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Re: MK2 Bohrer Problem

Beitrag von MaryLP »

Hallo Horst

Das der Lappen an Bohrern mit MK das Durchrutschen verhindern soll bzw. Kraft überträgt ist ein weit verbreiteter Irrtum.
Er dient lediglich zum Austreiben der Werkzeuge.
Wichtig ist das beide "Partner" sauber fettfrei und ohne Beschädigungen sind.
Es gibt Reibahlen um den Innenkonus zu reparieren da sollte dir ein Metaller weiterhelfen können.

Gruß
Dirk (Ehemann von MaryLP)
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bioschreiner
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Re: MK2 Bohrer Problem

Beitrag von bioschreiner »

Hi Horst

Die Spuren müßtest Du von einem Fachmann beseitigen lassen, wird glaube ich ausgerieben.

Wenn alles ganz glatt und fettfrei(!) ist, den Konus mit (Tafel)kreide einstreichen, das erhöht den Wiederstand und dreht nicht so schnell durch.

nette Grüße
Bio
uwe
wenn Viele spucken wird daraus ein Fluß ( indische Weisheit )
huefner

Re: MK2 Bohrer Problem

Beitrag von huefner »

Hallo Horst,

hatte schon mal etwas dazu geschrieben nur irgendwie nicht hier eingesetzt.

So nun kann es schon mal passieren das das Bohrfutter rutsch, mir auch schon passiert aber nur weil ich die Pinole zuweit rückdrehte.

Ich würde den MK 2 als auch die Aufnahme mal entfetten und dann das Bohrfutter mit schmackes rein drücken. Beim bohren würde ich erstens einen scharfen Bohrer und dann mit nicht zuviel druck bohren auch die Geschwindigkeit der DB runter drehen.
Mit schmackes meine ich aber nicht mit einem Hammer das MK 2 Bohrfutter einfügen sondern mit einen gewissen festen Rück mit der Hand.

MfG Reinhardt mit dt
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emcolorch
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Re: MK2 Bohrer Problem

Beitrag von emcolorch »

Hallo Horst

Ich glaube dass jetzt wo schon Riefen drin sind erst mal eine MK2 Reibahle ran sollte.
Sonst setzt sich der Murks weiter fort und der Konus trägt immer weniger.
Würde direkt den Willi oder den Fritz ansprechen bevor ich mittels unnötiger Versuche die Sache verschlimmbessern tät.

Wahrscheinlich hast du mal einen Konus inkl. Dreck eingesetzt und der hat mit dem kratzen angefangen.
In Zukunft immer erst mit nem Lappen abstreifen vor dem Konus einsetzen.

Gruß Stefan
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termite
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Re: MK2 Bohrer Problem

Beitrag von termite »

hallo an alle
das mit der reibahle hört sich gut an - mal sehn ob mein metaller sowas hat !
einen kniff wie man das mitdrehen fix verhindert scheint es also nicht zu geben nehme ich an ....
es ist ja auch schon ein teufelskreis - die bohrer sind schon zerkratzt - der konus ebenso - das hält alles nicht mehr so wie es sollte :sauer:
ich fürchte das werde ich nicht mehr wirklich in den griff bekommen - selber schuld , bin beim arbeiten oft etwas ungeduldig - das habe ich nun davon ! :heul:
danke für eure tips !
mfg , horst
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emcolorch
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Re: MK2 Bohrer Problem

Beitrag von emcolorch »

*hüstel*
Geheimtip: Lehrwerkstatt oder Berufschule (Meister suchen, bedröpelt gucken, kleinlaut fragen, Kiste Bier und/oder Kiste Cola anbieten)
es geht immer was ...

Gruß Stefan
jockel
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Re: MK2 Bohrer Problem

Beitrag von jockel »

Hier ist ja schon fast alles geschrieben worden.

-Der Kegel in der Pinole MUSS nach einem durchruchtschen ausgerieben werden!!!
-Bohrer die auf der Kegelfläche Riefen haben entsorgen!
-Kreide hilft nicht gegen ein ungnügendes Tragbild des Konus!
-Der Lappen heißt AUSTREIBLAPPEN und ist NUR dafür und für NIX anderes!
-Die Verdrehsicherung ist der Kegel sebst!
-Drechsler sind sehr oft schlendriane!, im Metallbereich wird der MK vor dem Benutzen gereinigt mit einem Konuswischer, da sollten sich Drechsler ein Beispiel drann nehmen. Befindet sich Dreck im MK wird jeder Bohrer rutschen, ergo der MK MUSS IMMER absolut sauber sein!

Gruß Jockel, dem noch nie ein MK durchgerutscht ist.
P.S. Nimm den Hinweis auf die Entsorgung der Bohrer ernst, sonst hast du das selbe Problem bald wieder!
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Heinz Hintermann
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Re: MK2 Bohrer Problem

Beitrag von Heinz Hintermann »

Lieber Jockel
wahre Worte!!! :prost :.:
"Gott bewahre dieses Haus vor Blitzschlag, Feuer, Idioten ...und den Doofen"
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Fritz-RS
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Re: MK2 Bohrer Problem

Beitrag von Fritz-RS »

Horst,

wenn Du Deinen Konus, Deine Koni, wieder riefenfrei hast:
Mach Dir einfach Wischer.

Ich zeige meine Wischer:
An den Metalldrehbänken mit MK2 ein einfacher Rundstab mit einem Streifen 4 mm Industriefilz,
an der Drechselbank einen konischen Holzstab mit locker gewickeltem Industriefilzstreifen.

Ohne gehts nicht

Gruß Fritz
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termite
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Re: MK2 Bohrer Problem

Beitrag von termite »

danke fritz und auch jockel , ich werde in zukunft sorgsamer vorgehen .
und so einen wischer bau ich mir auf jeden fall .
und in einen neuen 20mm bohrer werd ich auch investieren ....
danke nochmal für eure tips , mfg
horst
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Helmut-P
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Re: MK2 Bohrer Problem

Beitrag von Helmut-P »

Hallo,

danke für Eure Tipps. Bei mir ist das Bohrfutter auch schon mal druchgedreht. Ich hatte keine Ahnung, dass der MK so empfindlich ist.
Werde mir auch einen Wischer machen.

Viele Grüße
Helmut
Drechsler
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Re: MK2 Bohrer Problem

Beitrag von Drechsler »

Hallo Männer ,
die Kegel von Bohrern und Bohrfutter müssen natürlich " ohne Macken sein " da sie härter sind als der Konus , deshalb gehören Bohrer auch nicht in die Kraut und Rüben - Schublade sondern einzeln in einen Hartholzklotz . Bei mir bekommen der MK - Bohrer bzw. das Bohrfutter einen leichten Schlag mit dem Nylon - Schonhammer wenn ich den Morsekegel "eingesteckt" habe . Bei dem Bohrfutter ( ich habe nur Schnellspannfutter ) müssen natürlich vorher die Backen durch Öffnen des Futters im Futter versenkt werden ! Durch diese Vorarbeit ( und saubere Konuspassungen ! ) sitzen die Bohrer bombenfest und es bedarf dann aber auch einen ordentlichen " Rucks " mit dem Handrad ( oder einen strammen Schlag mit der Messingstange durch die Hohlspindel ) um den Kegel wieder zu lösen . Aber vorher schauen ob die Reitstockpinole auch auswirft wenn zurückgedreht wird :twisted: , manchmal ist der Kegel beim Bohrfutter zu kurz .....
Grüße
Andreas
*ben*
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Re: MK2 Bohrer Problem

Beitrag von *ben* »

danke an jockel und fritz, da hab ich wieder was gelernt!

grüße ben
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termite
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Re: MK2 Bohrer Problem

Beitrag von termite »

so leute - jetzt hab ich mir das problem noch mal genau angeschaut !
der bohrer in der stanbohrmaschine kann NICHT durchdrehen da er eine verdrehsicherung hat !
auf dem bild sieht man dass der bohrer mit dem austreiblappen in einen schlitz einrastet und daher absolut nicht mitdrehen kann !
ich verstehe daher die behauptungen der fachleute nicht daß nur der konus selbst die verdrehsicherung ist .
auch bei der standbohrmaschine meines vaters ist das so - scheint also gängig zu sein .
und beim reitstockkonus an der drechselbank ist diese verdregsicherung leider nicht vorhanden - daher meine ursprüngliche frage .
und dann krieg ich zur antwort daß dies ein gerücht sei dass es eine verdrehsicherung gibt - da muß ich mich doch sehr wundern !!!
auf dem bild ist ein mk1 in einen mk2 gesteckt - der konus in der standbohrmaschine sieht genau aus - ist also genauso verdrehsicher wie diese beiden koni -
war aber einfacher zu fotografieren !
was sagen nun die experten ???
mfg, horst
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Willi Lübbert
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Re: MK2 Bohrer Problem

Beitrag von Willi Lübbert »

Hallo Horst,

jetzt versuche ich es mal.

Also, der Konus der Morsekegel ist so gewählt, dass im Normalfall bei sauberer Sache eine Selbsthemmung vorhanden ist, die die Übertragung der normalen Bohrkräfte übernimmt. Damit die MK Teile getrennt werden können hat man diese Abflachung erfunden mit deren Hilfe das Austreiben möglich wird ohne den Querschnitt der äußeren Hülse zu sehr zu schwächen. Auf deinem Bild sieht man sehr gut was ich meine. Die Reduzierhülse wäre im oberen Bereich schwächer.
Bei unsachgemäßem Einsatz, unsauberer Passsitz, defekte Bohrer, wo beim Rückzug starke Kräfte auf die Fase am Aussendurchmesser wirken, beschädigte Morsekegel usw. wirkt der Austreiblappen natürlich als Mitnehmer, dies ist aber nicht seine angedachte Funktion.
Bei Drechselmaschinen gibt es in den Pinolen diese Austreibnuten nicht, weil die MK beim Rückzug von der Gewindespindel auusgedrückt wird.
Ich hoffe ich habe geholfen.
Grüße vom Hellweg
Willi
MaryLP
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Re: MK2 Bohrer Problem

Beitrag von MaryLP »

Hallo Horst
Es gibt keine Vedrehsicherung beim MK!
Siehe Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Morsekegel
Zitat "Die Drehmomentübertragung von dem Hohlkegel (Hülse) der angetriebenen Werkzeugspindel auf den darin klemmenden Schaft des Werkzeugs erfolgt reibschlüssig durch Haftreibung, ".
Es ist und bleibt ein Austreiblappen.
Sobald der Konus durchrutscht, eben die Haftreibung verliert, (zumindest in Stahl) hat sich das mit der "Verdrehsicherung" schneller erledigt als du gucken kannst..............krumm oder abgerissen.
Bei eurer Standbohrmaschine mag der Austreiblappen ja ev. reichen um, bei einem Klemmer, die Maschine zu stoppen unsere Maschinen drehen solchen "Verdrehsicherungen" den Hals um :mrgreen:

Gruß Dirk ( 25 Jahre CNC Bearbeiter in der Metallindustrie an Fahrständerzentren )
MaryLP
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Re: MK2 Bohrer Problem

Beitrag von MaryLP »

Hallo
ergänzend:
Wie auf deinem Foto zu sehen sitzt das Bohrfutter auch auf einem Konus.
Das ist ein "B" Konus, die Verbindung Futter/ Zapfen ,er hat auch keine "Verdrehsicherung" :mrgreen: da diese Verbindung nicht zum wiederholten lösen gedacht ist.
Es ist also auch nur Haftreibung.

Gruß Dirk
Drechsler
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Re: MK2 Bohrer Problem

Beitrag von Drechsler »

Hallo Horst ,
der springende Punkt sind erst einmal sauberer Kegel und sauberer Konus . Die fotografierte MK 2 - MK 1 Reduktionshülse auf deinem Bohrfutter gehört in die Schrottkiste , die hat schon richtig durchgedreht :heul: . Hier ist z.B. eine günstige MK 2 Kegelreibahle für deine Drechselbank um die Geschichte mal von Grund auf richtig anzugehen :
http://www.ebay.de/itm/Reibahle-Handrei ... 4ace4e922e
Die Austreiblappen an den Bohrern sorgen schon dafür das der MK der Standbohrmaschinen nicht ständig "vermackt" wird . Zum Glück haben die Schiebepinolen der Geigerbänke auch diesen "Austreibschlitz" , somit sehen die MK 3 - Konusse meiner Bänke alle aus wie neu ( die ältesten sind über 40 Jahre alt :mrgreen: ) . Entscheidend ist wirklich ein leichter Schlag auf die saubere Passung - wie von mir schon beschrieben :prost ) da die Neigung zum Durchdrehen beim Beginn des Bohrens besteht , einfach nur "reinstecken" reicht nicht :twisted: . Die Macken auf den Bohrerkegeln kannst du mit einem Abziehsteln entgraten ( Aber nicht das fotografierte Teil , das gehört in die Tonne ) .
Grüße
Andreas
P.S. Die B-Konusse der Bohrfutter haben eine geringere Steigung und sind wirklich nur mit Gewalt zu lösen , sie sind nicht zum ständigen ein - und austreiben gedacht .
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chrillu
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Re: MK2 Bohrer Problem

Beitrag von chrillu »

Ich muss auch was dazu schreiben - Kann nicht anders.
Austriebslappen ist kein Mitnehmer
Einzig die Reibung der Kegelflächen überträgt das Drehmoment. Fläche zählt - mit Macken hast du keine Fläche mehr sondern nur Punkte.
MK Hülsen kosten einen Nasenrammel.
Wenn du teure Werkzeuge hast kannst du den Konus nachschleifen lassen, macht aber nur bei wertvollem Werkzeug sinn.
Mit lieben Grüßen

Christian


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