Niedersächsischer Landwirt trifft westfälischen Dickkopf
Verfasst: Sonntag 17. März 2013, 13:58
Hallo,
was kann man bei solchem Wetter machen? Drechseln geht nicht wegen der Nachbarn.
Also gibts ein paar Bilder.
Im Frühjahr 2012 konnte ich einen Baum ergattern,
mit dem ich nicht mehr gerechnet hatte und der gedanklich schon verheizt war.
Im März 2010 wurde mir dieses zarte Stämmchen angeboten.
Der Baum stand irgendwo nördlich vom Steinhuder Meer.
Ich sollte nur die Fällkosten der Krone übernehmen!!!!!!!
Angeboten hab ich die Entsorgung und eine schöne Schale. Holzart: Walnuß, der rotweiße Fluchtstab misst einen Meter.
Ich hab mich nicht erweichen lassen, die Kosten von 900 Euro zu übernehmen und bin ohne Baum wieder gefahren.
Zwei Jahre später kam ein Anruf der Baum müsse jetzt weg!!!
Einer meiner Jungs ist dann netterweise mitgekommen.
Wir haben einen ganzen Tag Walnuss geschlachtet und mussten nochmal wiederkommen um alles abzuholen. Der Baum wurde 1910 gepflanzt und die gekappten Äste waren bis 50cm stark. Die Schnittfuge habe ich mit Eichenkeilen hinter der Säge aufgekeilt. Das ist die Gabelung. Völlig geschafft aber happy.
Grobgeschätzt waren das ca 2,5 to insgesamt. Die Kommentare des Landwirts waren:
-macht bloss nix kaputt.
-Ihr habt ja noch zu trinken.
Ich hab versprochen eine Schale zu machen,
aber........ die muss noch sehr lange trocknen.
Vom schönen Holz haben einige schon was abbekommen, ich hatte zum Pfingsttreffen einige Klötze mit.
Schalen zeig ich später auch noch.
Schönen Sonntag noch aus dem matschigen H.
Und ich bin kein geborener Niedersachse!!!
Stefan
Drachenspan
was kann man bei solchem Wetter machen? Drechseln geht nicht wegen der Nachbarn.
Also gibts ein paar Bilder.
Im Frühjahr 2012 konnte ich einen Baum ergattern,
mit dem ich nicht mehr gerechnet hatte und der gedanklich schon verheizt war.
Im März 2010 wurde mir dieses zarte Stämmchen angeboten.
Der Baum stand irgendwo nördlich vom Steinhuder Meer.
Ich sollte nur die Fällkosten der Krone übernehmen!!!!!!!
Angeboten hab ich die Entsorgung und eine schöne Schale. Holzart: Walnuß, der rotweiße Fluchtstab misst einen Meter.
Ich hab mich nicht erweichen lassen, die Kosten von 900 Euro zu übernehmen und bin ohne Baum wieder gefahren.
Zwei Jahre später kam ein Anruf der Baum müsse jetzt weg!!!
Einer meiner Jungs ist dann netterweise mitgekommen.
Wir haben einen ganzen Tag Walnuss geschlachtet und mussten nochmal wiederkommen um alles abzuholen. Der Baum wurde 1910 gepflanzt und die gekappten Äste waren bis 50cm stark. Die Schnittfuge habe ich mit Eichenkeilen hinter der Säge aufgekeilt. Das ist die Gabelung. Völlig geschafft aber happy.
Grobgeschätzt waren das ca 2,5 to insgesamt. Die Kommentare des Landwirts waren:
-macht bloss nix kaputt.
-Ihr habt ja noch zu trinken.
Ich hab versprochen eine Schale zu machen,
aber........ die muss noch sehr lange trocknen.
Vom schönen Holz haben einige schon was abbekommen, ich hatte zum Pfingsttreffen einige Klötze mit.
Schalen zeig ich später auch noch.
Schönen Sonntag noch aus dem matschigen H.
Und ich bin kein geborener Niedersachse!!!
Stefan
Drachenspan