Kleiner Reisebericht nach Plouhinec 025
Verfasst: Montag 22. September 2025, 23:18
Hallo zusammen,
dies ist nun der zweite Teil des Reiseberichtes von ritschi
Der Tag in Paris fing nicht so gut an. Eines meiner Räder war am Thule Ständer abgeschlossen und das Schloss ließ sich nicht öffnen. Auch der Platzwart konnte nicht helfen. Ich musste das Schloss leider zerstören. Dann gab es ein permanentes Geräusch von unserer Wasserpumpe.
Auch das auffüllen des Wassertanks änderte nichts daran. Na egal, mittlerweile hatten wir Sonnenschein Wetter und wir fuhren mit den Rädern los durch den Park de Bolongne Richtung Eiffelturm. Auf der malerischen Plattform Place-du-Trocadero machten wir erst mal schöne Fotos. Dann ging es runter und über die Seine an den Turm. Pro Person mit dem Aufzug in 300 m Höhe verlangten sie 32€ pro Person. Allerdings hätten wir über eine Stunde Wartezeit gehabt. Das war uns in praller Sonne bei fast 30 grad zu warm. Also ab in ein Straßencafé. ( auch nicht grad günstig)
Und weiter auf dem Rad zum Arc de Triomphe am Place Charles de Gaulle.
Der Kreisverkehr am Arc de Triomphe hat keine festen Spuren, sondern ist eine sehr große Kreuzung mit rund 10 bis 12 Fahrspuren, die sternförmig auf 12 Straßen treffen. Er ist einer der größten Kreisverkehre der Welt und beeindruckt mit seinem großen Durchmesser von etwa 240 Metern. Danach ging es in die Upper Cremeriee in der 71 Ave Marceau auf ein Weinchen.
Am Samstag um 8h, auf dem Weg zum Waschraum fing es bereits an zu regnen. Nach frühstücken und aufräumen unseres W-mobil‘s starteten wir um 11:30 mit dem Shuttle Bus direkt vom Platz aus unsere Tour. In Moillot kauften wir in der Metro eine Karte bis Hotel de Ville. Dort liefen wir durch belebte Einkaufsstraßen und jede Menge „Touris“ über die Seine zur Notre Dame wo wir um 14h eine Besichtigung gebucht hatten. Im Regen stellten wir uns am Ende der Menschenschlange an. Ein imposantes Bauwerk. Notre-Dame, ist die römisch-katholische Bischofskirche der Erzdiözese Paris. Die Kirche wurde zwischen 1163 und 1345 errichtet und ist eines der frühesten gotischen Gotteshäuser Frankreichs
Die beiden aus Naturstein errichteten, symmetrischen Westtürme nördlich und südlich des Hauptportals sind 69 Meter hoch. Das Kirchenschiff ist im Inneren 130 Meter lang, 48 Meter breit und 35 Meter hoch. Es bietet bis zu 10.000 Menschen Platz.
Eine Demo gegen Israel von Palestinensern erlebten wir in in einem Café im 5. Arrondissement hautnah mit.
Ein Spaziergang unten am Seineufer bis zum Institut de Franc der Wiege von Wissen und Kultur rundete unseren Tag ab. Dann über die Brücke Pont des Arts und auf der anderen Seine Seite am Louvre vorbei und in die Metro Station und mit Linie 1 zurück nach Maillot und weiter mit dem Bus zurück zum Camping Platz.
Am Sonntag ging es wieder mit dem Fahrrad in die Stadt. Vorbei am Arc de Triumph und gleich wieder eine Runde per Rad gedreht. Dann auf der Champs Élysée ein Bierchen getrunken. Weiter zum Platz de Concorde und in den Park Jardin des Tuileries wo das olympische Feuer entzündet wurde und als Heißluftballon über der Stadt schwebte. Selbst beim Schreiben bekomme ich noch eine Gänsehaut. Am Louvre vorbei und wieder runter ans Seineufer wo wir wieder einen Schoppen vor/an einem Hausboot getrunken haben.
Bisher sind wir bereits ca. 100km geradelt.
Man kann sagen, dieses PARIS ist schon eine Herausforderung für Radfahrer, da eigentlich jeder macht was er will, aber letztendlich doch alles ganz gut klappt.
Einfach abenteuerlich!
Am Montag also heute, sind wir an den Atlantik gefahren und sind in Piriac Sur Mer am Campingplatz gut angekommen.
Es gab den ersten leckeren Fisch bei Les Poissions Toques.
dies ist nun der zweite Teil des Reiseberichtes von ritschi
Der Tag in Paris fing nicht so gut an. Eines meiner Räder war am Thule Ständer abgeschlossen und das Schloss ließ sich nicht öffnen. Auch der Platzwart konnte nicht helfen. Ich musste das Schloss leider zerstören. Dann gab es ein permanentes Geräusch von unserer Wasserpumpe.
Auch das auffüllen des Wassertanks änderte nichts daran. Na egal, mittlerweile hatten wir Sonnenschein Wetter und wir fuhren mit den Rädern los durch den Park de Bolongne Richtung Eiffelturm. Auf der malerischen Plattform Place-du-Trocadero machten wir erst mal schöne Fotos. Dann ging es runter und über die Seine an den Turm. Pro Person mit dem Aufzug in 300 m Höhe verlangten sie 32€ pro Person. Allerdings hätten wir über eine Stunde Wartezeit gehabt. Das war uns in praller Sonne bei fast 30 grad zu warm. Also ab in ein Straßencafé. ( auch nicht grad günstig)
Und weiter auf dem Rad zum Arc de Triomphe am Place Charles de Gaulle.
Der Kreisverkehr am Arc de Triomphe hat keine festen Spuren, sondern ist eine sehr große Kreuzung mit rund 10 bis 12 Fahrspuren, die sternförmig auf 12 Straßen treffen. Er ist einer der größten Kreisverkehre der Welt und beeindruckt mit seinem großen Durchmesser von etwa 240 Metern. Danach ging es in die Upper Cremeriee in der 71 Ave Marceau auf ein Weinchen.
Am Samstag um 8h, auf dem Weg zum Waschraum fing es bereits an zu regnen. Nach frühstücken und aufräumen unseres W-mobil‘s starteten wir um 11:30 mit dem Shuttle Bus direkt vom Platz aus unsere Tour. In Moillot kauften wir in der Metro eine Karte bis Hotel de Ville. Dort liefen wir durch belebte Einkaufsstraßen und jede Menge „Touris“ über die Seine zur Notre Dame wo wir um 14h eine Besichtigung gebucht hatten. Im Regen stellten wir uns am Ende der Menschenschlange an. Ein imposantes Bauwerk. Notre-Dame, ist die römisch-katholische Bischofskirche der Erzdiözese Paris. Die Kirche wurde zwischen 1163 und 1345 errichtet und ist eines der frühesten gotischen Gotteshäuser Frankreichs
Die beiden aus Naturstein errichteten, symmetrischen Westtürme nördlich und südlich des Hauptportals sind 69 Meter hoch. Das Kirchenschiff ist im Inneren 130 Meter lang, 48 Meter breit und 35 Meter hoch. Es bietet bis zu 10.000 Menschen Platz.
Eine Demo gegen Israel von Palestinensern erlebten wir in in einem Café im 5. Arrondissement hautnah mit.
Ein Spaziergang unten am Seineufer bis zum Institut de Franc der Wiege von Wissen und Kultur rundete unseren Tag ab. Dann über die Brücke Pont des Arts und auf der anderen Seine Seite am Louvre vorbei und in die Metro Station und mit Linie 1 zurück nach Maillot und weiter mit dem Bus zurück zum Camping Platz.
Am Sonntag ging es wieder mit dem Fahrrad in die Stadt. Vorbei am Arc de Triumph und gleich wieder eine Runde per Rad gedreht. Dann auf der Champs Élysée ein Bierchen getrunken. Weiter zum Platz de Concorde und in den Park Jardin des Tuileries wo das olympische Feuer entzündet wurde und als Heißluftballon über der Stadt schwebte. Selbst beim Schreiben bekomme ich noch eine Gänsehaut. Am Louvre vorbei und wieder runter ans Seineufer wo wir wieder einen Schoppen vor/an einem Hausboot getrunken haben.
Bisher sind wir bereits ca. 100km geradelt.
Man kann sagen, dieses PARIS ist schon eine Herausforderung für Radfahrer, da eigentlich jeder macht was er will, aber letztendlich doch alles ganz gut klappt.
Einfach abenteuerlich!
Am Montag also heute, sind wir an den Atlantik gefahren und sind in Piriac Sur Mer am Campingplatz gut angekommen.
Es gab den ersten leckeren Fisch bei Les Poissions Toques.