mal wieder Reste
Verfasst: Freitag 24. September 2010, 16:34
An dem für mich enttäuschenden "Tag der offenen Tür" eines Hamburger Holzhändlers,
bin ich auf dem Rückweg mal wieder bei einem anderen Händler, ebenfalls in Hamburg, vorbeigefahren.
Dort gibt es ein kleines Paradies: die Brennholzkiste.
Manchmal hat man Glück, hier ein Stück Rest in die Hand zu nehmen
und einen Gedanken zu haben, was daraus trotzdem werden könnte.
Was es für Holz ist, kann ich nicht sagen.
Mich hat es nur gefreut, dass aus etwas Schwarte mal wieder Nettes entstehen kann.
Die Schale hat die Fläche von ca. einer DIN A4 Seite und ist ca. 5 cm dick, einmal mit Hartöl behandelt. Diese Schwarte ist etwas größer, sonst wie vor.
Die erkennbaren Schleif/Bearbeitungsspuren links im ersten Bild sind keine von mir.
Die Oberfläche des Randes ist spiegelblank.
Ich nehme an, dass es von dem Grobschnitt mit der Kette aufgerissene Fasern sind.
Das frisch aufgebrachte Hartöl hatte vielleicht mehr die Möglichkeit einzudringen.
Es sind jedoch keine angeschnittenen Fasern zu spüren.
Zumindest nicht von meinen männlich gegerbten Händen :mrgreen:
Erkennen kann auf dem ersten Bild auch noch, dass die Oberfläche im unteren Bereich "absackt.
Das habe ich nicht ausgleichen können, da ich nicht genug Fleisch an anderer Stelle hatte.
Damit entstanden dann die auslaufenden Wellen, was mich im Nachhinein betrachtet nicht stört.
Die vermeintlich schiefe Standfläche täuscht. Sie liegt parallel zur ovalenförmigen Oberfläche
Kosten des Holzes: je 40 Cent
Grüße aus dem Auetal von
KG
bin ich auf dem Rückweg mal wieder bei einem anderen Händler, ebenfalls in Hamburg, vorbeigefahren.
Dort gibt es ein kleines Paradies: die Brennholzkiste.
Manchmal hat man Glück, hier ein Stück Rest in die Hand zu nehmen
und einen Gedanken zu haben, was daraus trotzdem werden könnte.
Was es für Holz ist, kann ich nicht sagen.
Mich hat es nur gefreut, dass aus etwas Schwarte mal wieder Nettes entstehen kann.
Die Schale hat die Fläche von ca. einer DIN A4 Seite und ist ca. 5 cm dick, einmal mit Hartöl behandelt. Diese Schwarte ist etwas größer, sonst wie vor.
Die erkennbaren Schleif/Bearbeitungsspuren links im ersten Bild sind keine von mir.
Die Oberfläche des Randes ist spiegelblank.
Ich nehme an, dass es von dem Grobschnitt mit der Kette aufgerissene Fasern sind.
Das frisch aufgebrachte Hartöl hatte vielleicht mehr die Möglichkeit einzudringen.
Es sind jedoch keine angeschnittenen Fasern zu spüren.
Zumindest nicht von meinen männlich gegerbten Händen :mrgreen:
Erkennen kann auf dem ersten Bild auch noch, dass die Oberfläche im unteren Bereich "absackt.
Das habe ich nicht ausgleichen können, da ich nicht genug Fleisch an anderer Stelle hatte.
Damit entstanden dann die auslaufenden Wellen, was mich im Nachhinein betrachtet nicht stört.
Die vermeintlich schiefe Standfläche täuscht. Sie liegt parallel zur ovalenförmigen Oberfläche
Kosten des Holzes: je 40 Cent
Grüße aus dem Auetal von
KG