Akademische Handarbeit
Verfasst: Sonntag 9. Januar 2022, 21:07
Hallo Drechsler:innen,
ich nehme an, dass diese Rubrik die korrekte Abteilung für den folgenden Beitrag ist. Es geht um junge Menschen zwischen 30 und 33, bereits erfolgreich im Studium und Beruf, Handwerker würden urteilen: "stark verkopft". Solche Leute waren jüngst einen Tag in meiner Werkstatt, also in Opas Werkstatt, weil nämlich meine Enkeltochter Pauline dabei war. Sie kam mit ihrem Liebsten namens Fabian und ihrer besten Freundin Anna, wie sie eine Maschinenbau-Doktorandin an der TU Darmstadt. Bis auf Pauline stand das Trio das erste Mal an der Drechselbank. Und entflammte sofort.
Fabian drehte eine Salatschüssel aus Thuja plicata, Pauline ein kleines feines Döschen aus duftendem Wacholder (chinensis) und Anna eine Suppenschüssel aus aromatischer Zirbe.
Für mich ist dieser Arbeitstag ein Beitrag zum Ziel, der künftigen akademischen Elite eine Wertschätzung für handwerkliche Leistungen zu vermitteln.
Wir beendeten ihn unter Beachtung aller Unfallschutzmaßnahmen und Coronaregeln mit einem Schoppen des neuen Jahrganges Äpplerprimeur 2021 und dem Versprechen einer Wiederholung. Das Foto zeigt von links nach rechts: Fabian, Opa Peter, Pauline und Anna.
Drechseln macht glücklich, wirkt wie Balsam für Geist und Körper und ist damit reine Medizin.
Freundliche Grüße von Peter Gwiasda
ich nehme an, dass diese Rubrik die korrekte Abteilung für den folgenden Beitrag ist. Es geht um junge Menschen zwischen 30 und 33, bereits erfolgreich im Studium und Beruf, Handwerker würden urteilen: "stark verkopft". Solche Leute waren jüngst einen Tag in meiner Werkstatt, also in Opas Werkstatt, weil nämlich meine Enkeltochter Pauline dabei war. Sie kam mit ihrem Liebsten namens Fabian und ihrer besten Freundin Anna, wie sie eine Maschinenbau-Doktorandin an der TU Darmstadt. Bis auf Pauline stand das Trio das erste Mal an der Drechselbank. Und entflammte sofort.
Fabian drehte eine Salatschüssel aus Thuja plicata, Pauline ein kleines feines Döschen aus duftendem Wacholder (chinensis) und Anna eine Suppenschüssel aus aromatischer Zirbe.
Für mich ist dieser Arbeitstag ein Beitrag zum Ziel, der künftigen akademischen Elite eine Wertschätzung für handwerkliche Leistungen zu vermitteln.
Wir beendeten ihn unter Beachtung aller Unfallschutzmaßnahmen und Coronaregeln mit einem Schoppen des neuen Jahrganges Äpplerprimeur 2021 und dem Versprechen einer Wiederholung. Das Foto zeigt von links nach rechts: Fabian, Opa Peter, Pauline und Anna.
Drechseln macht glücklich, wirkt wie Balsam für Geist und Körper und ist damit reine Medizin.
Freundliche Grüße von Peter Gwiasda