Zeit
Verfasst: Samstag 10. April 2021, 09:59
Servus zusammen
Vor längerer Zeit bat mich eine ältere Dame ihren Marillenbaum umzuschneiden,
Er war in die Jahre gekommen und nicht mehr sicher, auch konnte sie die Arbeit mit den Früchten nicht mehr bewältigen. Der Stamm hatte einen Durchmesser von gut 40 cm was für eine Marille schon sehr beachtlich ist.
Aus einem Ast habe ich jetzt eine Uhr gemacht, der Ast war schon längs geteilt, trotzdem sind einige Tierchen eingezogen. Vielleicht waren sie auch schon drin als der Baum noch stand.
Ich konnte aus dem Halbast zwei Rohlinge für mein Projekt gewinnen.
Nach drei Tagen Arbeit ist die Uhr nun fertig.
Zuerst Entwurf zeichnen, dann verfeinern und mit dem Laser auf den Rohling übertragen.
Gedrechselt wurde nicht viel, die Aufnahme für das Uhrwerk und das Ziffernblatt, gut wenn man ausreichend Spitzenhöhe hat.
Den zweiten Tag hab ich dann im Garten verbracht, schnitzen mit Merlin 2, Geradeschleifer, Schnitzeisen und Stemmeisen. Im Anschluss Airbrush bzw. Lackierung.
Die Sonne entstand aus einem alten Fräser den ich mich nie getraut hatte einzusetzen und dem zweiten gedrechseltem Teil. Am dritten Tag wurde eine Aufhängung angebracht und die Aufnahme für das Ziffernblatt musste nachgearbeitet werden, das Holz hat sich mehr zusammengezogen als ich gerechnet hatte. Dann kam die Qualitätskontrolle.
Die beste Ehefrau von allen ist ja bekanntlich meine schärfste Kritikerin,
Sie meinte nur, ich sollte mehr davon machen legte einen Preis fest und meinte ich sollte doch eine Ausstellung planen.
Gut bestanden, aber was sagt ihr dazu?
Vor längerer Zeit bat mich eine ältere Dame ihren Marillenbaum umzuschneiden,
Er war in die Jahre gekommen und nicht mehr sicher, auch konnte sie die Arbeit mit den Früchten nicht mehr bewältigen. Der Stamm hatte einen Durchmesser von gut 40 cm was für eine Marille schon sehr beachtlich ist.
Aus einem Ast habe ich jetzt eine Uhr gemacht, der Ast war schon längs geteilt, trotzdem sind einige Tierchen eingezogen. Vielleicht waren sie auch schon drin als der Baum noch stand.
Ich konnte aus dem Halbast zwei Rohlinge für mein Projekt gewinnen.
Nach drei Tagen Arbeit ist die Uhr nun fertig.
Zuerst Entwurf zeichnen, dann verfeinern und mit dem Laser auf den Rohling übertragen.
Gedrechselt wurde nicht viel, die Aufnahme für das Uhrwerk und das Ziffernblatt, gut wenn man ausreichend Spitzenhöhe hat.
Den zweiten Tag hab ich dann im Garten verbracht, schnitzen mit Merlin 2, Geradeschleifer, Schnitzeisen und Stemmeisen. Im Anschluss Airbrush bzw. Lackierung.
Die Sonne entstand aus einem alten Fräser den ich mich nie getraut hatte einzusetzen und dem zweiten gedrechseltem Teil. Am dritten Tag wurde eine Aufhängung angebracht und die Aufnahme für das Ziffernblatt musste nachgearbeitet werden, das Holz hat sich mehr zusammengezogen als ich gerechnet hatte. Dann kam die Qualitätskontrolle.
Die beste Ehefrau von allen ist ja bekanntlich meine schärfste Kritikerin,
Sie meinte nur, ich sollte mehr davon machen legte einen Preis fest und meinte ich sollte doch eine Ausstellung planen.
Gut bestanden, aber was sagt ihr dazu?