Entlastungstrennschnitt
Verfasst: Dienstag 16. Februar 2021, 23:23
Liebe ForumskollegInnen,
ich bin heute Abend in einem thread über den Begriff "Entlastungstrennschnitt" gestolpert. Es ließ mir keine Ruhe mehr, woher mir dieser Begriff bekannt vorkam...
Zumeist hilft in solchen Fällen der Gang an mein Bücherregal und die Suche nach einem Buch... Das hat auch diesmal geholfen, denn ich habe diesen Begriff in einem Ausstellungskatalog zu den Arbeiten von Rudolf Wachter - den ich wohl Mitte der 90er-Jahre in München anlässlich einer Ausstellung zu den Arbeiten des 2011 verstorbenen Bildhauers erworben habe - gefunden.
Je länger ich in diesem Katalog geblättert und gelesen habe, desto mehr wurden mir seine grundlegenden Überlegungen im Umgang mit fällfrischem Stammholz bewusst und ich dachte, das könnte auch für Euch von Interesse sein...
Rudolf Wachter (1923-2011), gelernter Schreiner, Holzschnitzer und akademischer Bildhauer hat - trotz seiner Kriegsversehrheit: er hatte in Russland ein Bein verloren - ein beachtliches Werk hinterlassen, das uns reichlich Inspiration geben kann - auch wenn davon nichts auf der Drechselbank, sondern im virtuosen Umgang mit der Kettensäge entstanden ist.
Aber lernt ihn selbst kennen in einem sehr sympathischen Porträt des BR:
Hier noch die Website
http://rudolf-wachter.de
Habt soviel Spaß wie ich beim Stöbern
Heinz
ich bin heute Abend in einem thread über den Begriff "Entlastungstrennschnitt" gestolpert. Es ließ mir keine Ruhe mehr, woher mir dieser Begriff bekannt vorkam...
Zumeist hilft in solchen Fällen der Gang an mein Bücherregal und die Suche nach einem Buch... Das hat auch diesmal geholfen, denn ich habe diesen Begriff in einem Ausstellungskatalog zu den Arbeiten von Rudolf Wachter - den ich wohl Mitte der 90er-Jahre in München anlässlich einer Ausstellung zu den Arbeiten des 2011 verstorbenen Bildhauers erworben habe - gefunden.
Je länger ich in diesem Katalog geblättert und gelesen habe, desto mehr wurden mir seine grundlegenden Überlegungen im Umgang mit fällfrischem Stammholz bewusst und ich dachte, das könnte auch für Euch von Interesse sein...
Rudolf Wachter (1923-2011), gelernter Schreiner, Holzschnitzer und akademischer Bildhauer hat - trotz seiner Kriegsversehrheit: er hatte in Russland ein Bein verloren - ein beachtliches Werk hinterlassen, das uns reichlich Inspiration geben kann - auch wenn davon nichts auf der Drechselbank, sondern im virtuosen Umgang mit der Kettensäge entstanden ist.
Aber lernt ihn selbst kennen in einem sehr sympathischen Porträt des BR:
Hier noch die Website
http://rudolf-wachter.de
Habt soviel Spaß wie ich beim Stöbern
Heinz