Schaukelstuhl die 100. oder ich habe fertisch
Verfasst: Montag 12. Oktober 2020, 17:45
Liebe Freunde des Runden Holzes,
nach etlichen Wochen, vielen Korrekturen, Verbesserungen und wieder verwerfen hab ich nun doch den zweiten Shaker Rocker endlich fertig gestellt. Unter tatkräftiger Mithilfe meiner Frau, ging dann das Beflechten des Stuhles ganz gut über die Runden. Für das Sitzpolster hat mir meine Frau noch ein Kissen als Inlet genäht, gefüllt mit Zirbenspänen. Als Flechtmaterial hatte ich mich für Gurtband Polypropylene entschieden, weil Baumwollbänder in der benötigten Länge sehr schwer zu bekommen sind und wenn ja, sie leider beinahe unerschwinglich sind. Holz Esche wie beim ersten Stuhl, die Rückenlehne dem Faserverlauf nach aus Bohlen aufgetrennt und danach mittels Ziehmesser, Schweifhobel und Ziehklinge in Form gebracht. Alle anderen Teile sind auf der Bank entstanden.( nach missglückten Versuchen mit der Oberfräse) Als Lehre für die Zapfen an den einzelnen Sprossen habe ich ein 15er Schlüssel benutzt. - Immer noch mit recht viel "Gfech" verbunden war das Bohren der Zapfenlöcher im exakten Winkel - trotz exaktem aufreisen vorher auf einer Platte und ermitteln der Winkel.Aber nun --------habe fertisch
nach etlichen Wochen, vielen Korrekturen, Verbesserungen und wieder verwerfen hab ich nun doch den zweiten Shaker Rocker endlich fertig gestellt. Unter tatkräftiger Mithilfe meiner Frau, ging dann das Beflechten des Stuhles ganz gut über die Runden. Für das Sitzpolster hat mir meine Frau noch ein Kissen als Inlet genäht, gefüllt mit Zirbenspänen. Als Flechtmaterial hatte ich mich für Gurtband Polypropylene entschieden, weil Baumwollbänder in der benötigten Länge sehr schwer zu bekommen sind und wenn ja, sie leider beinahe unerschwinglich sind. Holz Esche wie beim ersten Stuhl, die Rückenlehne dem Faserverlauf nach aus Bohlen aufgetrennt und danach mittels Ziehmesser, Schweifhobel und Ziehklinge in Form gebracht. Alle anderen Teile sind auf der Bank entstanden.( nach missglückten Versuchen mit der Oberfräse) Als Lehre für die Zapfen an den einzelnen Sprossen habe ich ein 15er Schlüssel benutzt. - Immer noch mit recht viel "Gfech" verbunden war das Bohren der Zapfenlöcher im exakten Winkel - trotz exaktem aufreisen vorher auf einer Platte und ermitteln der Winkel.Aber nun --------habe fertisch