Die Kolumne für Juni 2020
Verfasst: Montag 1. Juni 2020, 08:58
Über den „Baum des Krieges“
Von Peter Gwiasda
Bei der Frage, worüber ich im sechsten Monat des Jahres schreibe, wird mir wieder bewusst, wie leichtfertig meine Zusage war, monatlich im „Gelben“ eine Kolumne zu verfassen. Beim Drechsler-Festival in Ebbs hatte Hartmut mich erfolgreich überrumpelt. Das spricht natürlich für ihn als unseren Administrator. Jedes Thema ist geeignet, es muss sich nur zwischen Drechselbank und Holz befinden. Die Thematik ist folglich endlos, ohne Anfang und Ende. Ich werde mich fortan besonders dem wundersamen Werkstoff Holz widmen, es sei denn, mir fällt anderes ein.
Zur Auffrischung: Alle Hölzer dieser Welt bestehen aus den Grundstoffen Kohlenstoff (50 %), Wasserstoff (etwa 6 %), Sauerstoff (43 %) sowie geringen Mengen Stickstoff. Die wichtigsten Bestandteile sind Zellulose (40 %), zelluloseähnliche Stoffe (24 bis 30 %) und Lignin (22 bis 30 %). 6 % sind Harz, Terpentin, Wachs, Farb- und Mineralstoffe.
Richtig spannend wird unser Werkstoff erst, wenn wir ihn auf seine Wirkung und Wechselwirkung auf das Leben auf unserer Erde und natürlich auf uns Menschen untersuchen. Wir könnten überall und beliebig einsteigen. Religion, Besiedlung der Kontinente, Medizin, Bergbau, Kriegstechnik... kein Bereich unserer Kultur und Zivilisation ist ohne die Existenz von Holz zu erklären und zu verstehen.
In meiner wachsenden Bibliothek über Bäume und Holz steht ein Schatz mit dem Titel „Lehre vom Bauholze“, verfasst vom königlichen Bezirksingenieur Ludwig Friedrich Wolfram, 1833 gedruckt auf über 200 Seiten erkennbar handgeschöpftem Papier in Stuttgart und Wien. Ein Kapitel beschreibt die Werkhölzer für Schreiner und Drechsler. Welch' Fundgrube!
Da wird die Kornelkirsche als das „fast“ härteste inländische Holz für Drechselarbeiten empfohlen. Als noch kostbarer für Drechsler wird der Wildapfel gepriesen: hart, fest, dichter als wilder Birnbaum, nimmt schwarze Beize an (um Ebenholz vorzutäuschen). Die Stechpalme (Ilex oder Hülse) wird beschrieben als „ungemein hart“, zäh, dichtfaserig, sie werde dringend von Drechslern und Maschinisten gesucht. Unsere Drechslerkollegen vor 200 Jahren verfügten über umfangreichere dendrologische Kenntnisse als wir Zeitgenossen. Sie schöpften aus der Praxis. In dem von mir gepriesenem historischen Fachbuch werden zwei Dutzend heimische Baum- und Straucharten für die optimale Verwertung im Drechselhandwerk aufgeführt, mit präziser Beschreibung besonderer Eigenschaft, der Wuchsorte und vieles mehr.
Natürlich wird die Eibe genannt und der Wacholder, die Elsbeere, der Speierling, die Mispel, die Pimpernuss, der Hartriegel, viele Dornensträucher wie Kreuz-, Weiß- und Schwarzdorn, die Berberitze und auch die „unächte Akazie“ aus Nordamerika, „die jetzt in Teutschland gedeiht“.
Nach meiner Verbeugung vor der Kompetenz unserer Altvorderen suche ich nach einem Übergang, um am Beispiel einer einzelnen Baumart die These zu belegen, wonach Bäume Menschheitsgeschichte gemacht haben. Ich entscheide mich für die Eibe, weil ihr Stammholz seit Jahrtausenden für den Bau von Jagd- und später von Kriegswaffen eine entscheidende Rolle gespielt hat. Und weil wir Drechsler das Holz dieses Baumes auch heute erkennbar hoch schätzen.
Die jung- und bronzezeitlichen Bogenfunde lassen wegen der noch niedrigen Zuggewichte von maximal 30 kg nur auf eine Jagdverwendung schließen. Doch der römische Historiker Marcellinus berichtet schon von alemannischen Bogenschützen, die ein Überquerung des Rheins durch römische Legionäre mit einem Hagel aus Giftpfeilen vereitelten. Abgeschossen mit Bögen aus Eibenholz. Die Eibe lieferte bis zur Erfindung des Schießpulvers das wichtigste Rüstzeug für alle großen und kleinen Kriege. Die Wikinger bauten schon Eibenbögen mit einem Zuggewicht von 50 kg. Ein mit dieser Energie abgestossener Pfeil konnte eine ungeschützte Brust glatt durchstoßen.
Der Bogen aus Eibe war über viele Jahrhunderte die wichtigste Jagd- und Kampfwaffe, taktisch kriegsentscheidend allerdings entwickelte sie sich erst im hohen Mittelalter in den sogenannten schottischen Kriegen. Damit sind wir bei den legendären englischen Langbögen.
Edward III. startete 1332 per Schiff nach Schottland. Seine Truppe bestand nur aus 500 Rittern und 1500 Bogenschützen. Nach ihrer Landung marschierte die kleine englische Streitmacht in Richtung Perth, wo sie auf eine 10 000 Mann starke und damit weit überlegene gegnerische Streitmacht unter Führung des Earls of Mar stieß. Der Kampf endete mit einem Massaker für die Schotten. Die englischen Bogenschützen richteten ein Blutbad an; am Ende listete die Chronik auf, dass nur 14 schottische Ritter dem Gemetzel entkamen, 76 starben und weitere 1200 schottische Söldner verbluteten. Die Engländer bilanzierten den Tod von nur 33 Rittern. Kein Bogenschütze verlor sein Leben. Im folgende Jahr wiederholte der kriegslüsterne Edward III. mit seinen Bogenschützen ebenfalls erfolgreich einen Angriff gegen die Schotten. Die Schützen mit Langbögen aus Eibe erwiesen sich viele Jahrzehnte als unbesiegbar. Das bestätigte sich auch bei den folgenden drei großen militärischen Siegen englischer Heere während des 100jährigen Krieges gegen Frankreich. Immer mussten die Franzosen unter fürchterlichen Verlusten das Schlachtfeld verlassen. Der Langbogen aus Eibe war damals die ultimative Waffe so wie heute die Atombombe.
Bogenschützen mussten ständig trainiert werden. Der englische König erließ entsprechende Gesetze zur Ertüchtigung der Männer als künftige Kampfmaschinen. Wichtig war auch die gesicherte Lieferung des Holzes für diese Superwaffe. Die Eibenvorräte in England war längst verbraucht. Also bemühten sich die englischen Kriegsherren, die Eiben auf dem Kontinent zu plündern. Das gelang durch Handel. 1472 erließ der englische König ein Gesetz, wonach jeder Händler pro Tonne Handelsware vier Bogenstäbe einzuführen habe, später war für jedes Fass Wein die Abgabe von 10 Bogen zwingend geboten. Damit begann auch die Vernichtung der Eibenbestände auf dem europäischen Festland vom Baltikum bis zum Balkan. Das Holz der Eibe hatte damals den ökonomischen und politischen Wert, den heute Erdöl oder Uran besitzen. Die englische Handelspolitik der Zwangseinfuhr führte zur ersten frühkapitalistischen Monopolpolitik in der europäischen Forstwirtschaft. Denn die Handelsgesellschaften (und da mal wieder die geschäftstüchtigen Niederländer) schlossen Kontrakte mit den Landesherren zur Lieferung von Eibenholz für Europas Kriegsfürsten. Das für Waffen bestimmte Eibenholz war genau definiert in der Dimension und Güte. Und wurde immer teurer und knapper und deshalb noch teurer.
Nach der Regierungszeit von Heinrich VIII. erwiesen sich Armeen aus Bogenschützen schließlich als zu teuer. 1595 verfügte Elisabeth I., dass alle Langwaffen der königlichen Milizen durch Feuerwaffen zu ersetzen seien. Bei den folgenden militärischen Konflikten zeigte sich allerdings, dass Feuerwaffen keineswegs immer leistungsfähiger als Bogen beim Töten von Menschen sind. Historiker urteilen heute, dass die Eibenbogenzeit vor allem deshalb endete, weil es in Europa keine für Waffen geeigneten Eiben mehr gab.
Wir heutigen Drechsler verdanken auch der Erfindung des Schießpulvers und seiner Zerstörungskraft den Erhalt der wenigen europäischen alten Eibenwälder. Die schönsten und ältesten wachsen übrigens im Kaukasus.
Wir Drechsler sind natürlich Pazifisten und lieben das Holz der Eibe wegen seiner wundervollen Maserung, seiner Härte und weil es über diesen Baum so schöne Geschichten gibt. Wer das Baumhoroskop der Kelten für bare Münze nimmt, hat erstens selber Schuld und zweitens viel Stoff für viele spannende Erzählungen beim Verkauf von Schalen aus Eibe: Der „Baum des Krieges“ steht für die zwischen dem 3. und 11. November Geborenen und verleiht folgende Charaktereigenschaften: individualistisch, immer auf der Suche, zwiespältig, abenteuerlustig, selbstsicher, aber sensibel.
Ich bin von der Wahrhaftigkeit dieses Kelten-Kalenders überzeugt, seit ich meinen studiert habe. 26. Juli bis 4. August, Zypresse: stark, solide, nimmt das Leben wie es kommt, scheut die Einsamkeit, Fähigkeit, zu reflektieren, ausgewogen.
Na also, stimmt doch!
Von Peter Gwiasda
Bei der Frage, worüber ich im sechsten Monat des Jahres schreibe, wird mir wieder bewusst, wie leichtfertig meine Zusage war, monatlich im „Gelben“ eine Kolumne zu verfassen. Beim Drechsler-Festival in Ebbs hatte Hartmut mich erfolgreich überrumpelt. Das spricht natürlich für ihn als unseren Administrator. Jedes Thema ist geeignet, es muss sich nur zwischen Drechselbank und Holz befinden. Die Thematik ist folglich endlos, ohne Anfang und Ende. Ich werde mich fortan besonders dem wundersamen Werkstoff Holz widmen, es sei denn, mir fällt anderes ein.
Zur Auffrischung: Alle Hölzer dieser Welt bestehen aus den Grundstoffen Kohlenstoff (50 %), Wasserstoff (etwa 6 %), Sauerstoff (43 %) sowie geringen Mengen Stickstoff. Die wichtigsten Bestandteile sind Zellulose (40 %), zelluloseähnliche Stoffe (24 bis 30 %) und Lignin (22 bis 30 %). 6 % sind Harz, Terpentin, Wachs, Farb- und Mineralstoffe.
Richtig spannend wird unser Werkstoff erst, wenn wir ihn auf seine Wirkung und Wechselwirkung auf das Leben auf unserer Erde und natürlich auf uns Menschen untersuchen. Wir könnten überall und beliebig einsteigen. Religion, Besiedlung der Kontinente, Medizin, Bergbau, Kriegstechnik... kein Bereich unserer Kultur und Zivilisation ist ohne die Existenz von Holz zu erklären und zu verstehen.
In meiner wachsenden Bibliothek über Bäume und Holz steht ein Schatz mit dem Titel „Lehre vom Bauholze“, verfasst vom königlichen Bezirksingenieur Ludwig Friedrich Wolfram, 1833 gedruckt auf über 200 Seiten erkennbar handgeschöpftem Papier in Stuttgart und Wien. Ein Kapitel beschreibt die Werkhölzer für Schreiner und Drechsler. Welch' Fundgrube!
Da wird die Kornelkirsche als das „fast“ härteste inländische Holz für Drechselarbeiten empfohlen. Als noch kostbarer für Drechsler wird der Wildapfel gepriesen: hart, fest, dichter als wilder Birnbaum, nimmt schwarze Beize an (um Ebenholz vorzutäuschen). Die Stechpalme (Ilex oder Hülse) wird beschrieben als „ungemein hart“, zäh, dichtfaserig, sie werde dringend von Drechslern und Maschinisten gesucht. Unsere Drechslerkollegen vor 200 Jahren verfügten über umfangreichere dendrologische Kenntnisse als wir Zeitgenossen. Sie schöpften aus der Praxis. In dem von mir gepriesenem historischen Fachbuch werden zwei Dutzend heimische Baum- und Straucharten für die optimale Verwertung im Drechselhandwerk aufgeführt, mit präziser Beschreibung besonderer Eigenschaft, der Wuchsorte und vieles mehr.
Natürlich wird die Eibe genannt und der Wacholder, die Elsbeere, der Speierling, die Mispel, die Pimpernuss, der Hartriegel, viele Dornensträucher wie Kreuz-, Weiß- und Schwarzdorn, die Berberitze und auch die „unächte Akazie“ aus Nordamerika, „die jetzt in Teutschland gedeiht“.
Nach meiner Verbeugung vor der Kompetenz unserer Altvorderen suche ich nach einem Übergang, um am Beispiel einer einzelnen Baumart die These zu belegen, wonach Bäume Menschheitsgeschichte gemacht haben. Ich entscheide mich für die Eibe, weil ihr Stammholz seit Jahrtausenden für den Bau von Jagd- und später von Kriegswaffen eine entscheidende Rolle gespielt hat. Und weil wir Drechsler das Holz dieses Baumes auch heute erkennbar hoch schätzen.
Die jung- und bronzezeitlichen Bogenfunde lassen wegen der noch niedrigen Zuggewichte von maximal 30 kg nur auf eine Jagdverwendung schließen. Doch der römische Historiker Marcellinus berichtet schon von alemannischen Bogenschützen, die ein Überquerung des Rheins durch römische Legionäre mit einem Hagel aus Giftpfeilen vereitelten. Abgeschossen mit Bögen aus Eibenholz. Die Eibe lieferte bis zur Erfindung des Schießpulvers das wichtigste Rüstzeug für alle großen und kleinen Kriege. Die Wikinger bauten schon Eibenbögen mit einem Zuggewicht von 50 kg. Ein mit dieser Energie abgestossener Pfeil konnte eine ungeschützte Brust glatt durchstoßen.
Der Bogen aus Eibe war über viele Jahrhunderte die wichtigste Jagd- und Kampfwaffe, taktisch kriegsentscheidend allerdings entwickelte sie sich erst im hohen Mittelalter in den sogenannten schottischen Kriegen. Damit sind wir bei den legendären englischen Langbögen.
Edward III. startete 1332 per Schiff nach Schottland. Seine Truppe bestand nur aus 500 Rittern und 1500 Bogenschützen. Nach ihrer Landung marschierte die kleine englische Streitmacht in Richtung Perth, wo sie auf eine 10 000 Mann starke und damit weit überlegene gegnerische Streitmacht unter Führung des Earls of Mar stieß. Der Kampf endete mit einem Massaker für die Schotten. Die englischen Bogenschützen richteten ein Blutbad an; am Ende listete die Chronik auf, dass nur 14 schottische Ritter dem Gemetzel entkamen, 76 starben und weitere 1200 schottische Söldner verbluteten. Die Engländer bilanzierten den Tod von nur 33 Rittern. Kein Bogenschütze verlor sein Leben. Im folgende Jahr wiederholte der kriegslüsterne Edward III. mit seinen Bogenschützen ebenfalls erfolgreich einen Angriff gegen die Schotten. Die Schützen mit Langbögen aus Eibe erwiesen sich viele Jahrzehnte als unbesiegbar. Das bestätigte sich auch bei den folgenden drei großen militärischen Siegen englischer Heere während des 100jährigen Krieges gegen Frankreich. Immer mussten die Franzosen unter fürchterlichen Verlusten das Schlachtfeld verlassen. Der Langbogen aus Eibe war damals die ultimative Waffe so wie heute die Atombombe.
Bogenschützen mussten ständig trainiert werden. Der englische König erließ entsprechende Gesetze zur Ertüchtigung der Männer als künftige Kampfmaschinen. Wichtig war auch die gesicherte Lieferung des Holzes für diese Superwaffe. Die Eibenvorräte in England war längst verbraucht. Also bemühten sich die englischen Kriegsherren, die Eiben auf dem Kontinent zu plündern. Das gelang durch Handel. 1472 erließ der englische König ein Gesetz, wonach jeder Händler pro Tonne Handelsware vier Bogenstäbe einzuführen habe, später war für jedes Fass Wein die Abgabe von 10 Bogen zwingend geboten. Damit begann auch die Vernichtung der Eibenbestände auf dem europäischen Festland vom Baltikum bis zum Balkan. Das Holz der Eibe hatte damals den ökonomischen und politischen Wert, den heute Erdöl oder Uran besitzen. Die englische Handelspolitik der Zwangseinfuhr führte zur ersten frühkapitalistischen Monopolpolitik in der europäischen Forstwirtschaft. Denn die Handelsgesellschaften (und da mal wieder die geschäftstüchtigen Niederländer) schlossen Kontrakte mit den Landesherren zur Lieferung von Eibenholz für Europas Kriegsfürsten. Das für Waffen bestimmte Eibenholz war genau definiert in der Dimension und Güte. Und wurde immer teurer und knapper und deshalb noch teurer.
Nach der Regierungszeit von Heinrich VIII. erwiesen sich Armeen aus Bogenschützen schließlich als zu teuer. 1595 verfügte Elisabeth I., dass alle Langwaffen der königlichen Milizen durch Feuerwaffen zu ersetzen seien. Bei den folgenden militärischen Konflikten zeigte sich allerdings, dass Feuerwaffen keineswegs immer leistungsfähiger als Bogen beim Töten von Menschen sind. Historiker urteilen heute, dass die Eibenbogenzeit vor allem deshalb endete, weil es in Europa keine für Waffen geeigneten Eiben mehr gab.
Wir heutigen Drechsler verdanken auch der Erfindung des Schießpulvers und seiner Zerstörungskraft den Erhalt der wenigen europäischen alten Eibenwälder. Die schönsten und ältesten wachsen übrigens im Kaukasus.
Wir Drechsler sind natürlich Pazifisten und lieben das Holz der Eibe wegen seiner wundervollen Maserung, seiner Härte und weil es über diesen Baum so schöne Geschichten gibt. Wer das Baumhoroskop der Kelten für bare Münze nimmt, hat erstens selber Schuld und zweitens viel Stoff für viele spannende Erzählungen beim Verkauf von Schalen aus Eibe: Der „Baum des Krieges“ steht für die zwischen dem 3. und 11. November Geborenen und verleiht folgende Charaktereigenschaften: individualistisch, immer auf der Suche, zwiespältig, abenteuerlustig, selbstsicher, aber sensibel.
Ich bin von der Wahrhaftigkeit dieses Kelten-Kalenders überzeugt, seit ich meinen studiert habe. 26. Juli bis 4. August, Zypresse: stark, solide, nimmt das Leben wie es kommt, scheut die Einsamkeit, Fähigkeit, zu reflektieren, ausgewogen.
Na also, stimmt doch!