Über 7 Achsen mußt du drehen
Verfasst: Dienstag 1. Januar 2019, 15:25
Moin Leute
Dies ist die Geschichte von einem Leuchter, der eigentlich ein Kelch werden sollte ...
20 cm hoch, 8 cm Durchmesser, Eiche aus Nachbars Brennholzlager.
Die dunklen Fecken haben sich so nach und nach eingestellt,
vermutlich weil ich den "geräucherten" Einsatz zu früh eingeleimt habe.
Schwarz = Achse 1-3, Rot = Achse 1-3 mit versetzter Schneidvorrichtung, Grün = Achse 4-6
Hilfsfutter um am Fuß einen Zapfen an zu drehen.
In der Planscheibe sitzt eine Kunststoffbuchse, die den Zapfen aufnimmt,
der Kelch wird per Reitstock ausgerichtet und zum aushöhlen verspannt.
Hier war meine Welt noch in Ordnung,
... hierüber konnte ich gar nicht lachen ...
-------------------------- Es folgte eine längere Pause --------------------------
Plan B. = Teelicht geht immer ...
1. Die dünnwandigen Stellen mit Holzkitt verstärken.
2. Einen passenden Teelicht-Einsatz drehen und diesen kräftig "räuchern"
3. Auf der Drehbank per Reitstock einpressen und einige MIn. rotieren lassen, damit der Leim sich verteilt,
danach stehen lassen und am anderen Tag überdrehen.
"Kann man einen Fehler nicht verbergen, muß man ihn betonen"
... dieser weise Rat stammt meiner Meinung nach vom User "Cello" aus dem "Gelben" ...
Gruß Wolf
Dies ist die Geschichte von einem Leuchter, der eigentlich ein Kelch werden sollte ...

20 cm hoch, 8 cm Durchmesser, Eiche aus Nachbars Brennholzlager.
Die dunklen Fecken haben sich so nach und nach eingestellt,
vermutlich weil ich den "geräucherten" Einsatz zu früh eingeleimt habe.
Schwarz = Achse 1-3, Rot = Achse 1-3 mit versetzter Schneidvorrichtung, Grün = Achse 4-6
Hilfsfutter um am Fuß einen Zapfen an zu drehen.
In der Planscheibe sitzt eine Kunststoffbuchse, die den Zapfen aufnimmt,
der Kelch wird per Reitstock ausgerichtet und zum aushöhlen verspannt.
Hier war meine Welt noch in Ordnung,
... hierüber konnte ich gar nicht lachen ...

-------------------------- Es folgte eine längere Pause --------------------------
Plan B. = Teelicht geht immer ...

1. Die dünnwandigen Stellen mit Holzkitt verstärken.
2. Einen passenden Teelicht-Einsatz drehen und diesen kräftig "räuchern"
3. Auf der Drehbank per Reitstock einpressen und einige MIn. rotieren lassen, damit der Leim sich verteilt,
danach stehen lassen und am anderen Tag überdrehen.
"Kann man einen Fehler nicht verbergen, muß man ihn betonen"
... dieser weise Rat stammt meiner Meinung nach vom User "Cello" aus dem "Gelben" ...

Gruß Wolf