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Zum Hochzeitstag...

Verfasst: Samstag 30. August 2008, 20:22
von Schaber
... gibt´s traditionell Schmuck!
Ohrringe aus (von außen nach innen) Makassar, Putumuju, Chakte Kok (=Red Heart), Wengé,
Anhänger das ganze nochmal.
Sie hat sich gefreut, ihr könnt also meckern...
Gruß
Jürgen

Re: Zum Hochzeitstag...

Verfasst: Samstag 30. August 2008, 20:41
von rrsimmba
Der wievielte Hochzeitstag wars denn?
Der Schmuck ist dir toll gelungen :.: :respect:

Gruß Reiner

Re: Zum Hochzeitstag...

Verfasst: Sonntag 31. August 2008, 05:41
von Deppenbrösel
Jürgen

Toll !

Aber könntest du mal ein Foto einstellen, wo man die Teile von der Seite sieht ? Um das Profil besser beurteilen zu können ?
Vieleicht wird ja dann eher klar, wie du sie einspannst ( die Ohrringe, nicht deine Frau ) :-)


Udo

Re: Zum Hochzeitstag...

Verfasst: Sonntag 31. August 2008, 09:21
von Fritz-RS
Hallo, Jürgen,

ich würde auch meckern, wenn SIE sich nicht gefreut hätte:

Die symmetrischen Teile finde ich ausgezeichnet. Mir fallen dabei besonders auch die nicht gedrechselten Teile, die Anschlüsse auf, wo ich mich schon frage, wie Du die wohl so sauber hinbekommen und ineinander gefügt hast???
Ein paar Skizzen wären nicht übel.
Und ich frage mich auch, ob Du auch im Goldschmiedeforum zuhause sein könntest.
Solch kleine Teile sind lupenlampenverdächtig.
Die asymmetrische Variante liegt mir designmäßig nicht so sehr, aber das ist bei mir zeitbedingt. Im vorigen Jahrhundert sah das, zumindest zeitweise, noch anders aus.
Die weichen Kanten riechen sehr nach einem Schleifkissen. Liege ich da richtig?

fragt
der neugierige
Fritz

Re: Zum Hochzeitstag...

Verfasst: Sonntag 31. August 2008, 14:50
von Schaber
So viele Fragen auf einmal...
@Reiner: der achte
@Udo: Linsenform. Den Zylinder ins Spannfutter, eine Seite fertig gemacht, abgestochen. Die andere Seite auf der Planscheibe (mit doppelseitigem Klebeband in Negativform geheftet) fertiggeschliffen.
@Fritz: Bei näherem Hinsehen ist das garnicht so sauber... Und identisch groß sind die kleinen Klötzchen auch nicht, aber das sieht keiner, weil mann ja erst um den Kopf herumlaufen muß, um das andere Ohr zu sehen :wink: . Die Dinger sind an Bandsäge und Mini-Bandschleifer gemacht, mit der Feinsäge eingeschlitzt und mit Messer und Stechbeitel nachgearbeitet, allerdings gibs da Grenzen - wie gesagt, so ganz sauber ist das nicht... Der Anhänger ist grob am Bandschleifer vorgeformt, dann per Hand geschliffen.
Hat riesigen Spaß gemacht. Übrigens ist mir aufgefallen, daß die Farbgebung patriotisch ist: schwarz-rot-gold...
Gruß
Jürgen