Hallo Forum,
Glenn Lucas hat Anfang 2015 auf Youtube ein kurzes Video „Turning a wooden platter“ vorgestellt. Aus Esche habe ich einen ähnlichen Teller gedrechselt. Durchmesser ca. 30 cm, Höhe ca. 3,5 cm, Wandstärke 7 – 8 mm. Auf Grund der Ausbrüche bei den eingewachsenen Ästen war eine dünnere Wandstärke nicht möglich.
Geschliffen bis Korn 400, Oberfläche: Food Safe Oil von Chestnut.
Viele Grüße
Werner
3. internationales Blaues Drechslertreffen in Frankreich - 24. Sept. bis 01. Okt. 2025
https://www.german-woodturners.de/viewtopic.php?t=21720
Bitte in die Teilnehmerliste eintragen.
https://lite.framacalc.org/ca-tourne-a- ... -2025-a98m
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Eschenteller
Moderator: Harald
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Eschenteller
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Re: Eschenteller
Werner,
gute Arbeit! Respekt, das sieht nach einem widerborstigen Stück Holz aus
!
Ich muß aber gestehen, dass ich diese Suppenteller-Formen nicht so mag, wahrscheinlich musste ich schon zuviele davon auslöffeln
...
Gruß
Jürgen
gute Arbeit! Respekt, das sieht nach einem widerborstigen Stück Holz aus

Ich muß aber gestehen, dass ich diese Suppenteller-Formen nicht so mag, wahrscheinlich musste ich schon zuviele davon auslöffeln

Gruß
Jürgen
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Re: Eschenteller
Hallo Jürgen,
ja, das Holz war schon widerspenstig, die Eschenscheibe hatte rund 15 oder mehr Jahre auf dem Buckel und war entsprechend verformt bis sie auf die Bank kam. Die Äste kamen erst beim Bearbeiten zum Vorschein.
Bei der Form habe ich mich annähernd an die Vorgabe gehalten, wobei ich das klassische Profil („roman ogee“) an der Außenseite zuerst gedrechselt habe. Als die fertig war, hat es mir überhaupt nicht gefallen und habe es dann schnell geändert. Aber Du hast Recht, Suppenteller bleibt halt Suppenteller. Eine flache Schale oder auch Teller nach einer Vorlage von Jimmy Clewes gefällt mir auch besser. Trotzdem möchte ich die Erfahrung, die ich mit diesem Teller gemacht habe, nicht missen.
Viele Grüße
Werner
ja, das Holz war schon widerspenstig, die Eschenscheibe hatte rund 15 oder mehr Jahre auf dem Buckel und war entsprechend verformt bis sie auf die Bank kam. Die Äste kamen erst beim Bearbeiten zum Vorschein.
Bei der Form habe ich mich annähernd an die Vorgabe gehalten, wobei ich das klassische Profil („roman ogee“) an der Außenseite zuerst gedrechselt habe. Als die fertig war, hat es mir überhaupt nicht gefallen und habe es dann schnell geändert. Aber Du hast Recht, Suppenteller bleibt halt Suppenteller. Eine flache Schale oder auch Teller nach einer Vorlage von Jimmy Clewes gefällt mir auch besser. Trotzdem möchte ich die Erfahrung, die ich mit diesem Teller gemacht habe, nicht missen.
Viele Grüße
Werner
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Re: Eschenteller
Und so soll es sein! Dafür machen wir das schließlich! :prostWerner Jauss hat geschrieben: Trotzdem möchte ich die Erfahrung, die ich mit diesem Teller gemacht habe, nicht missen.
gruß
Jürgen