Christian du hast es richtig gelesen, ich habe Werkzeugmacher gelernt und auch 10 Jahre in dem Beruf weitergearbeitet. 1985 habe ich dann bei der VHS einen CNC Kursus besucht und ein Jahr später bei einer Firma als CNC Fräser angefangen und bis zum Renteneintritt im März 2017 als Fräser auch gearbeitet.
Also vom Werkzeugmacher,
man bleibt immer Werkzeugmacher, zum Hobbydrechsler und zum Rentner. So geht die Maschinenarbeit weiter. Nein, es ist keine Arbeit, es ist eine sehr schöne Freizeitbeschäftigung, Gestaltung und ein Hobby.
Ludger den Futterschlüssel habe ich noch.
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Und die kleine Drehbank sieht so aus.
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Das kleine Futter von der Drehbank hat ein Innengewind, wie es bei den Handbohrmaschinen üblich ist. Es ist zwar sehr mühselich an der Drehbank zu arbeiten, denn ich kann immer nur 0,2 mm zustellen, aber sie hat mir schon sehr gute Dienste geleistet.
Auf der Pappschachtel vom Bohrfutter kann man ja noch lesen, Bohrung III. Vielleicht war das damals die Bezeichnung für den Konus im Futter.
So das wärs ich, Ich wünsche euch für das neue Jahr alles Gute.
Jochen
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