Wissenswertes aus alten Fachzeitschriften – Folge 2
Verfasst: Montag 31. Januar 2022, 18:57
Liebe ForumskollegInnen,
für den Beitrag der Februarausgabe der Kolumne „Wissenswertes aus alten Fachzeitschriften“ bin ich wiederum in den Jahresbänden des „Fachblatt für Holzarbeiten“ aus den 1950er-Jahren fündig geworden. Darin wurden, knapp kommentiert, in loser Folge gedrechselte Arbeiten von Hans Joachim Winde vorgestellt.
Hans Joachim Winde (* 01.10.1922 in Dresden, +17.01.1995 in Münster) war Sohn des Bildhauers, Drechslers und Hochschullehrers Theodor Artur Winde (* 07.06.1886 in Dresden, +14.02.1965 in Münster), in dessen Werkgemeinschaft ab 1946 auch Lüder Baier studiert hat.
Auch Hans Joachim Winde studierte bei seinem Vater in Dresden, der nach 1949 einen Ruf an die Werkkunstschule Münster/Westfalen (heute FH Münster) erhielt. Er unterstütze dort seinen Vater in der Lehre und übernahm nach dessen Pensionierung seine Stelle als Dozent in Münster.
Im Folgenden sind Arbeiten gezeigt, die 1956 in der Rubrik „Edelgeformtes vom Drechsler“ erschienen sind. Ich möchte die Arbeiten unkommentiert zeigen - möge sich jeder ein eigenes Bild von der hohen handwerklichen und gestalterischen Qualität machen.
Habt wie immer viel Spaß beim Stöbern und Lesen.
mit handwerklich-kollegialen Grüßen
Heinz
PS: Ich würde mich freuen, wenn sich jemand findet, der oder die noch weitere Informationen zu Hans Joachim Winde beisteuern kann, die Datenlage im Internet ist mehr als spärlich.
für den Beitrag der Februarausgabe der Kolumne „Wissenswertes aus alten Fachzeitschriften“ bin ich wiederum in den Jahresbänden des „Fachblatt für Holzarbeiten“ aus den 1950er-Jahren fündig geworden. Darin wurden, knapp kommentiert, in loser Folge gedrechselte Arbeiten von Hans Joachim Winde vorgestellt.
Hans Joachim Winde (* 01.10.1922 in Dresden, +17.01.1995 in Münster) war Sohn des Bildhauers, Drechslers und Hochschullehrers Theodor Artur Winde (* 07.06.1886 in Dresden, +14.02.1965 in Münster), in dessen Werkgemeinschaft ab 1946 auch Lüder Baier studiert hat.
Auch Hans Joachim Winde studierte bei seinem Vater in Dresden, der nach 1949 einen Ruf an die Werkkunstschule Münster/Westfalen (heute FH Münster) erhielt. Er unterstütze dort seinen Vater in der Lehre und übernahm nach dessen Pensionierung seine Stelle als Dozent in Münster.
Im Folgenden sind Arbeiten gezeigt, die 1956 in der Rubrik „Edelgeformtes vom Drechsler“ erschienen sind. Ich möchte die Arbeiten unkommentiert zeigen - möge sich jeder ein eigenes Bild von der hohen handwerklichen und gestalterischen Qualität machen.
Habt wie immer viel Spaß beim Stöbern und Lesen.
mit handwerklich-kollegialen Grüßen
Heinz
PS: Ich würde mich freuen, wenn sich jemand findet, der oder die noch weitere Informationen zu Hans Joachim Winde beisteuern kann, die Datenlage im Internet ist mehr als spärlich.